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AUCTION 26 | 04. Dezember 2010 |
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Gottfried Bräunling
1947 Radebeul
Bis 1966 Lehre als Schrift- und Plakatmaler. 1968–74 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei G. Kettner und G. Horlbeck. Im Anschluss freischaffend. 1987 Übersiedlung nach West-Berlin – hier erste Beschäftigung mit Bronzen. 1989 zieht Bräunling nach Köln und beteiligt sich an der Gründung der "Edition G.B." In den Folgejahren entstehen einige bibliophile Werke. 1990 Aufbau eines Druckateliers in der Pfalz. 1998 erste Beschäftigung mit Eisenskulpturen, anschließend Ausarbeitung von Stahlschnittskulpturen. Seit 2001 Auseinandersetzung mit dem Werkstoff Glas. Dozentur an der Sommerakademie CEPA in Luxemburg. Lebt und arbeitet in Hohenöllen, Rheinland-Pfalz.
479 Gottfried Bräunling, Elf Märchendarstellungen. 1983.
Gottfried Bräunling 1947 Radebeul
Lithograph in colours und Lithographien. Alle Blätter bis auf den Steinrand beschnitten und auf grauen Untersatzkarton montiert. Alle Blätter ebd. in Blei signiert "GBräunling" und datiert u.re., betitelt z.B. "Der Froschkönig" u.li. und bezeichnet "Uzdr." u.Mi. oder o.li.
Der Untersatzkarton teilweise mit leichten Randmängeln und etwas angeschmutzt. Ein Blatt im unteren Bereich knickspurig. Ein Blatt mit bräunlichen Flecken im oberen Randbereich.
Verschiedene Maße, Untersatzkarton 39,7 x 30,3 cm.
480 Gottfried Bräunling, Konvolut von 15 Arbeiten. Vor 1987.
Gottfried Bräunling 1947 Radebeul
und eine Graphitzeichnung. Einige Blätter in Blei signiert "Bräunling", gegebenenfalls datiert, teilweise nummeriert. Eine Farblithographie (Zwei Frauenköpfe mit Vogel; 1985) bezeichnet "Unikat". Teilweise auf Untersatzpapier montiert.
Blätter teilweise leicht knick- und fingerspurig, leicht berieben oder atelierspurig.
Verschiedene Maße.