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AUKTION 78 | 02. März 2024 |
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Hanfried Schulz
1922 Guben – 2005 Berlin
Nach seiner Lehre als Dekorationsmaler wurde Schulz im Zweiten Weltkrieg an die Front berufen und geriet dort in Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland studierte er von 1949 bis 1953 an der Hochschule für freie und angewandte Kunst in Berlin–Weißensee bei Arno Mohr. Ab 1955 war er als freischaffender Künstler in Berlin tätig.
362 Gerhard Altenbourg und andere Künstler "Findungen". 1972.
Gerhard Altenbourg 1926 Rödichen-Schnepfenthal – 1989 Meißen
Waldo Dörsch 1928 Oberweid/Rhön, Thüringen – 2012 ebenda
Rudolf Franke 1925 Erfurt – 2002 ebenda
Joachim John 1933 Tetschen – 2018 Neu Frauenmark
Ingo Kirchner 1930 Berlin – 1983 ebenda
Roger Loewig 1930 Striegau (Schlesien) – 1997 Berlin
Alfred Traugott Mörstedt 1925 Erfurt – 2005 Weimar
Philip Öser 1929 Nordhausen – lebt in Weimar
Robert Rehfeldt 1931 Stargard (Pommern) – 1993 Berlin
Hanfried Schulz 1922 Guben – 2005 Berlin
Helmut Senf 1933 Mühlhausen / Thüringen – lebt und arbeitet in Sassnitz
Peter Sylvester 1937 Saalfeld – 2007 Leipzig
Verschiedene Drucktechniken. Überwiegend in Blei signiert, teilweise nummeriert "1/40", betitelt und datiert. Drei Blätter mit abweichender Nummerierung "11/50". Mit Inhaltsverzeichnis in Linolschnitt. Jahresgabe der Erfurter Ateliergemeinschaft 1972. Mappe Nr. 1 von 50 Exemplaren. Im originalen Flügelumschlag.
Mit den Arbeiten:
a) Rudolf Franke, Linolschnitt, Deckblatt.
b) Gerhard Altenbourg "Gefunden und ewig verloren", Farblithografie. Mit Trockenstempel "Altenbourg". WVZ
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Bl. ca. 42 x 30,5 cm, Mappe 42 x 31,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.