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AUKTION 78 | 02. März 2024 |
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Christian Aigrinner
1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
1954 Übersiedlung in die DDR, lebte und arbeitete in den Jahren 1955–83 in Berga/Elster. Als Maler und Grafiker war Aigrinner größtenteils Autodidakt. Inspiration durch Arbeiten von A. Kubin sowie E. Grebener. Fertigte bevorzugt phantastische Landschaften in Aquarell- oder Batiktechnik auf Japanpapier.
491 Christian Aigrinner "Am Abend" / Sonnenrad. 1964/1965.
Christian Aigrinner 1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
Farbmonotypien auf feinem Japan. Jeweils u.re. monogrammiert "A CH" und datiert. Jeweils auf Untersatztpapiert montiert und darauf in Blei signiert "Aigrinner" und datiert, eine Arbeit betitelt.
17,3 x 10 cm / 15,4 x 11 cm.
492 Christian Aigrinner, Große Landschaft / Abstrakte Form. 1970.
Christian Aigrinner 1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
Farbmonotypien auf faserigem Japan bzw. leichtem Papier. "Große Landschaft" monogrammiert "ChA" bzw. "Aig", und datiert u.re. Jeweils auf Untersatzpapier montiert und darauf in Blei signiert "Aigrinner" und datiert.
"Abstrake Form" im Randbereich sehr vereinzelt leicht knickspurig.
22,5 x 30,5 cm / 29 x 21,45 cm.
493 Christian Aigrinner, 14 druckgrafische Arbeiten. 1960er/1970er Jahre.
Christian Aigrinner 1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
Fünf Farbmonotypien und neun Radierungen. Jeweils in Blei bzw. Tusche signiert "Aigrinner" und datiert.
Wenige Arbeiten im Randbereich knickspurig sowie vereinzelt kl. bräunliche Fleckchen.
Med. max. 13 x 8 cm, Bl. max. 25 x 19 cm.