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AUCTION 54 | 09. Dezember 2017 |
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Oskar Schröder
1877 Dresden – 1958 Meißen
Porzellanmaler an der Kgl. Porzellan-Manufaktur Meißen (Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen GmbH).
291 Oskar Schröder, Allegorie der Druckkunst. 1895.
Oskar Schröder 1877 Dresden – 1958 Meißen
Pen drawing (ink) und Aquarell auf festem Papier. Datiert und signiert "O. Schröder" u.re sowie bezeichnet "Ehrmann" u.li.
Provenienz: Nachlass Oskar Schröder.
Verso atelierspurig.
41 x 20 cm.
292 Oskar Schröder / Rudolf Rössler, Brunnen mit Puttenreigen / Kartuschen mit Engeln. 1894/ 1895.
Oskar Schröder 1877 Dresden – 1958 Meißen
Pen drawing (ink) auf festem Papier bzw. hellblau getöntem Papier. Jeweils signiert "O. Schröder" re. sowie bezeichnet "W.S. [Wintersemester]" und datiert li.
Provenienz: Nachlass Oskar Schröder.
Blätter etwas stockfleckig. Eine Arbeit mit unscheinbaren Reißzwecklöchlein.
Bl. max. 42,5 x 27 cm.
293 Oskar Schröder, Fries zur Allegorie der Architektur. 1895.
Oskar Schröder 1877 Dresden – 1958 Meißen
Pen drawing (ink) mit Aquarell auf festem Papier. Unterhalb der Darstellung signiert "O.Schröder" re. sowie bezeichnet "S.S. [Sommersemester]" und datiert li.
Provenienz: Nachlass Oskar Schröder.
Papier leicht vergilbt sowie angeschmutzt.
20 x 48 cm.
294 Oskar Schröder, Phlox und Mädchenauge / Phlox. Anfang 20th cent.
Oskar Schröder 1877 Dresden – 1958 Meißen
Pencil drawing auf festem Papier. Unsigniert.
Provenienz: Nachlass Oskar Schröder.
Papier gebräunt und knickspurig. Vereinzelte bräunliche Flecken.
36,5 x 25,5 cm.
953 Zwei Jugendstil-Zierteller "Beerendekor" / "Goldbordüre". Oskar Schröder für Meissen. Um 1900.
Oskar Schröder 1877 Dresden – 1958 Meißen
Porcelain, glazed und in Aufglasurgold sowie polychromen Aufglasurfarben staffiert. Aus dem Service "1000-Form". Flach gemuldete Form mit leicht ansteigender, glatter Fahne. Die Fahnen jeweils mit einem zarten, stilisierten Beerenrankendekor. Unterseits die Knaufschwerter in Unterglasurblau, die geprägten Modellnummern "T22" sowie weitere Prägeziffern.
Dekorentwurf Oskar Schröder.
Provenienz: Nachlass Oskar Schröder.
Der kleinere Teller in der Glasur deutlicher berieben, die Fahne mit zwei Brandrissen sowie minimalen Masseunebenheiten. Der größere Teller unscheinbar berieben.
D. 27 cm, D. 22,8 cm.
955 Zierteller "Wiedehopf". Oskar Schröder für Meissen. Early 20th cent.
Oskar Schröder 1877 Dresden – 1958 Meißen
Porcelain, glazed und in polychromen Aufglasurfarben, teils in Emaillefarben staffiert. Aus dem Service "Neuer Ausschnitt". Im Spiegel ein Wiedehopf auf einem Zweig, umrahmt von drei Blütenzweigen. Unterseits mit der Schwertermarke in Unterglasurblau sowie mit verschiedenen Prägeziffern. Erste Wahl.
Schauseitig zwei Brandfleckchen. Emaillestaffierung mit unscheinbarer Bläschenbildung. Verso mit lang gezogenem Brandriss.
D. 25,1 cm.
956 Zierteller "Hase und Vogel". Oskar Schröder für Meissen. Um 1923.
Oskar Schröder 1877 Dresden – 1958 Meißen
Porcelain, glazed und in polychromen Aufglasurfarben, teils Emaille, staffiert sowie Gold gehöht. Flache Form mit abgesetzter Fahne und passig geschweiftem Rand. Im Spiegel eine indische Malerei mit Hase und großem Vogel auf Zweig. Leuchtend gelb staffierte Fahne mit fünf Reserven. Diese mit indischer Blütenmalerei. Die Ränder goldstaffiert. Unterseits die Schwertermarke in Unterglasurblau. Oberhalb eine Sternschnuppe, unterhalb die Bezeichnung "Weihnachten 1923" in Kapitälchen sowie das Monogramm "O.S." in Poliergold. Erste Wahl.
Provenienz: Nachlass Oskar Schröder.
Emaillefarben mit feiner Bläschenbildung. Vereinzelte, unscheinbare Oberflächenunebenheiten aus dem Herstellungsprozess.
D. 26,5 cm.
957 Zierteller "Blütenbukett". Oskar Schröder für Meissen. Um 1900.
Oskar Schröder 1877 Dresden – 1958 Meißen
Porcelain, glazed und in polychromen Aufglasurfarben staffiert, teils Emaillefarben. Gemuldete Form, die Fahne mit drei Reliefkartuschen, der Rand mit Zahnkantendekor. Im Spiegel ein Blütenbukett, die Kartuschen mit Blütenfestons. Unterseits die zweifach geschliffenen Knaufschwerter in Unterglasurblau, seitlich ein weiterer, vertikaler Schleifstrich. Des Weiteren Prägeziffern und die Malermarke in Aufglasurpurpur.
Spiegel mit sehr feinen Kratzspuren. Form minimal unregelmäßig.
D. 26,6 cm.
958 Kleiner Zierteller "Blütenkorb". Oskar Schröder für Meissen. Early 20th cent.
Oskar Schröder 1877 Dresden – 1958 Meißen
Porcelain, glazed und in kobaltblauen Unterglasurfarben staffiert. Leicht gemuldete Form mit glattem Rand. Im Spiegel ein Blütenkorbdekor, der Rand mit Goldfaden. Unterseits die Schwertermarke in Unterglasurblau, unterhalb ein horizontaler Schleifstrich. Des Weiteren die geprägte Modellnummer "W162" und die Drehernummer. Auf dem Standring in kobaltblau nummeriert. Verso mit Aufhängevorrichtung.
Dekorausführung Oskar Schröder.
Provenienz: Nachlass Oskar Schröder.
Vereinzelt mit herstellungsbedingten, minimalen Oberflächenunebenheiten.
D. 17,3 cm.