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AUKTION 70 | 04. Dezember 2021 |
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Königlich-sächsische Hofconditorei (K.H.C.)
um 1790 Dresden – 1918 ebenda
Die Abkürzung "K.H.C", welche unterseits auf Porzellanen, oft in purpurner Aufglasurfarbe zu finden ist, verweist auf die königlich-sächsische Hofkonditorei. Arbeitsberichte bezeugen, dass die Inventarmarke bereits Ende des 18. Jahrhunderts verwendet wurde, obwohl das Königreich Sachsen erst ab 1806 bestand.
801 Teller aus dem königlich sächsischen Service "Roter Drache". Meissen. 1732– 1739.
Johann Martin Kittel 1706 Rosenthal bei Pirna – 1762 Meißen
Königlich-sächsische Hofconditorei (K.H.C.) um 1790 Dresden – 1918 ebenda
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen
Porzellan, glasiert, in Aufglasureisenrot und Gold bemalt. Flache Tellerform. Auf der Fahne langestreckt die beiden Drachen und – zu zwei Emblemen vereint – die "acht kostbaren Dinge" (Rad der Lehre, flammende Perle, unendlicher Knoten, Münze, drei Schriftrollen und Artemisiablatt). Im Spiegel ein Paar sich umkreisender Hoo-Vögel (im Westen gleichgesetzt mit dem Phönix). Unterseits Schwertermarke in Unterglasurblau, Drehermarke "••" (zwei eingestochene Punkte) für Johann Martin
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D. 22,2 cm.