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AUKTION 70 | 04. Dezember 2021 |
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Ernst Erwin Oehme
1831 Dresden – 1907 ebenda
Sohn des Hofmalers Ernst Ferdinand Oehme. 1846 Studienbeginn an der Königlichen Kunstakademie Dresden. Ab 1849 Atelierarbeit mit Ludwig Richter, mit dem Oehme eine lebenslange Freundschaft verband. 1861 Gründung einer Privatschule für junge Damen. 1864 wird Oehme Ehrenmitglied der Dresdener Kunstakademie und 1887 an das Königlich Sächsische Polytechnikum, die spätere Technische Hochschule, als Professor für freies Landschaftszeichnen und malerische Darstellung berufen. Oehme fertigte Aquarelle, Ölgemälde, aber auch architekturgebundene Wandmalereien, wie bspw. im Zweiten Dresdner Hoftheater an.
247 Ernst Erwin Oehme (zugeschr.), Kirche in Bad Gottleuba / Kirchmauer. 2. H. 19. Jh.
Ernst Erwin Oehme 1831 Dresden – 1907 ebenda
Aquarelle auf Bütten. Jeweils unsigniert, verso in Blei alt künstlerbezeichnet. An den o. Ecken auf Untersatzkarton montiert, dort ausführlich bezeichnet. Jeweils im Passepartout.
Ingesamt verso leicht gegilbt sowie wischspurig. "Kirchmauer" ungerade geschnitten.
Verschiedene Maße, max. 29,3 x 27,5 cm, Psp. 44 x 40 cm.
360 Ernst Erwin Oehme "6 Todesarten". Um 1895.
Ernst Erwin Oehme 1831 Dresden – 1907 ebenda
Kreidezeichnungen auf leichtem Karton. Eine Arbeit in der Darstellung monogrammiert "EO", die anderen unsigniert. Jeweils nummeriert. Verso jeweils von fremder Hand in Blei ausführlich datiert "17.2.98", nummeriert "1/6" und mit einer alten Preisangabe versehen. In der originalen Mappe der Buchbinderei Adolf Pinkert, Dresden. Diese auf dem Deckel typografisch bezeichnet "6 Todesarten erfunden & selbst ausgeführt von Prof. Erwin Oehme Blasewitz".
Mit den Arbeiten:
a) Tod auf der
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Verschiedene Maße, Mappe 49,3 x 35,8 cm.