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AUKTION 70 | 04. Dezember 2021 |
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Max Pietschmann
1865 Dresden – 1952 ebenda
1883–89 Student an der Kunstakademie Dresden bei Leon Pohle u. Ferdinand Pauwels, später deren Meisterschüler. Mit Freunden entdeckte er Goppeln bei Dresden als einen Ort des Malens u. wird Teil der Gruppe "Goppelner Schule", welche sich der neuen Strömung der Freilichtmalerei in Deutschland anschloss. Zusammen mit Hans Unger zweijährige Italienreise. Anschließend Studium an der Académie Julian in Paris, wo er sich intensiv dem Aktzeichnen widmete. 1900 Auszeichnung auf der Weltausstellung in Paris sowie Medaille auf der Weltausstellung in Chicago und Goldmedaille zur Weltausstellung St. Louis. Nach seiner Studienzeit ließ er sich wieder in Dresden nieder und war u.a. Teil der Gruppe der Dresdener "Sezessionisten".
085 Max Pietschmann "Am Lübbe-See". 1921.
Max Pietschmann 1865 Dresden – 1952 ebenda
Öl auf Malpappe. Signiert "Max Pietschmann" und datiert u.re. Verso in Blei betitelt. In einer profilierten Holzleiste mit goldfarbener Zierleiste gerahmt.
Der Lübbesee ist ein etwa 300 ha großer flussartiger See bei der Stadt Templin im Nordosten des Bundeslandes Brandenburg. Er erstreckt sich über eine Länge von 12 km entlang der Orte Templin mit dem Wohnplatz Postheim, Ahrensdorf und Petersdorf bis nach Ahlimbsmühle.
Die o. Ecken mit Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess. Die Ecken und Randbereiche etwas gestaucht und partiell minimal aufgefasert, deutlicher an o.li. Ecke. Verso mit Wasserflecken und Abrieb an o.re. Ecke.
25 x 35 cm, Ra. 30 x 40 cm.