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AUKTION 15 | 15. März 2008 |
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120 Christian Wilhelm Ernst Dietrich (Dietricy), Mühle am Bach. 1742.
Christian Wilhelm Ernst Dietrich, gen. Dietricy 1715 Weimar – 1774 Dresden
Radierung. O.li. in der Platte signiert "Dietricij" und datiert.
Blatt leicht angeschmutzt.
Pl. 8,3 x 13,7 cm, Bl. 11,3 x 16 cm.
121 Christian Wilhelm Ernst Dietrich (Dietricy) "Neuberin als Medea". Um 1750.
Christian Wilhelm Ernst Dietrich, gen. Dietricy 1715 Weimar – 1774 Dresden
Rötelzeichnung. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Dietrich" und betitelt, verso bezeichnet.
Blatt minimal stockfleckig und knickspurig, etwas gegilbt.
Hinter Glas im Passepartout in einfacher Holzleiste gerahmt.
BA. 18,4 x 11 cm.
122 Christian Wilhelm Ernst Dietrich (Dietricy) "Der verlorene Sohn bei dem Pächter". 1756.
Christian Wilhelm Ernst Dietrich, gen. Dietricy 1715 Weimar – 1774 Dresden
Radierung. In der Platte u.li signiert und datiert "Dietricy: 1756".
Blatt angeschmutzt und stockfleckig. WVZ Linck 27.
Pl. 36 x 29,8 cm, Bl. 41,9 x 31,9 cm.
Tobias Conrad Lotter 1717 Augsburg – 1777 ebenda
Kolorierter Kupferstich O.li. Titelkartusche. In der Platte bezeichnet u.re. Links und rechts neben der Karte Suchregister, Erklärung der Zeichen u.re, Windrose o.re. Gedruckt bei Petrus Schenk.
Hinter Glas in ebonisierter Holz-Rechteckleiste gerahmt.
Vertikale Mittelfalz. Minimal lichtrandig und knickspurig.
Pl. 47,8 x 56 cm, BA. 52,5 x 62 cm.
124 Bartholomäus Spranger (zugeschr.), Triumph der Weisheit über die Unwissenheit. Um 1580.
Bartholomäus Spranger 1546 Antwerpen – 1611 Prag
Federzeichnung in Tusche, laviert, weiß gehöht, auf Bütten. Verso von fremder Hand bezeichnet.
Provenienz: Deutsche Privatsammlung.
Am rechten Rand auf Untersatzpapier montiert. An den Rändern knickspurig, links und rechts längere senkrechte Knicke, mehrere kleine, teilweise hinterlegte Einrisse an den Rändern, kleine Fehlstellen an den Ecken.
Vgl. Oberhuber, K.: Die stilistische Entwicklung im Werk von Bartholomäus Spranger. Wien, 1958. S. 153ff.
33,2 x 24,2 cm.
125 Georg Balthasar Probst "Dresden". 2. H. 18. Jh.
Georg Balthasar Probst 1732 wohl Augsburg – 1801 ebenda
Altkolorierter Kupferstich, Guckkastenblatt. In der Platte signiert "Georg Balthasar Probst excud." u.re. und ausführlich bezeichnet, nummeriert "74" u.re. Im Passepartout hinter Glas in schmaler Holzleiste gerahmt.
Passepartout minimal stockfleckig.
31,5 x 42,5 cm, Ra. 48 x 58,5 cm.
126 Georg Balthasar Probst "Carls Baad, in Böhmen". Spätes 18. Jh.
Georg Balthasar Probst 1732 wohl Augsburg – 1801 ebenda
Kupferstich. nach Joseph Spahn. Unterhalb der Darstellung signiert und bezeichnet "Georg Balthasar Probst, Haeres Jeremia Wolffy, execudit, Augustae Vindelicorum". Titel im breiten Schriftband. Kartusche mit Legende in Latein u.re., unterhalb der Darstellung Legende in Deutsch. Karte von 2 Platten gedruckt, fehlerhaft montiert. Vertikale Mittelfalz.
Blatt stärker stockfleckig und knickspurig, Randmängel.
Bl. 44,4 x 117,2 cm.
Altkolorierter Kupferstich. Im Passepartout.
Linker Rand beschnitten und mit zwei winzigen Löchlein.
28,5 x 19,5 cm.
128 Unbekannter Künstler "Circuli Supe Saxoniae". 1757.
Kolorierter Kupferstich. Ausführlich bezeichnet und datiert o.li. Hinter Glas in goldfarbener Holzleiste gerahmt.
Blatt an den Rändern beschnitten.
BA. 49,5 x 57,3 cm, Ra. 52,3 x 60 cm.