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AUCTION 33 | 15. September 2012 |
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Erich Waske
1889 Berlin-Friedenau – 1978 Berlin
Einer der ersten Sezessionisten der Berliner Sezession, der u.a. neben Kirchner, Heckel oder Pechstein ausstellte. 1906–08 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. 1910 Ausstellungsbeteiligung in der Neuen Sezession zusammen mit der Brücke. Kurzaufenthalte 1912 in Paris, 1924 in Italien und 1927 in Südfrankreich. 1928–34 beschäftigte sich Waske mit Kunst in Kirchenräumen. 1937 wurden seine Werke als Entartete Kunst beschlagnahmt. Nach 1945 arbeitete er an der Ausgestaltung von Berliner Schulen mit. Waske malte Landschaften, Stillleben sowie Figuren in "monumentaler Wucht" und kann in seiner Farbgebung mit Schmidt-Rottluff verglichen werden.
385 Erich Waske "Phantasielandschaft I". 1919.
Erich Waske 1889 Berlin-Friedenau – 1978 Berlin
Brush drawing in ink. U.re. signiert "E. Waske" und datiert, u.li. in Blei vom Künstler (?) betitelt. U.re. von fremder Hand in Blei bezeichnet. U.li. Sammlungsstempel "HS" (?). O.re. mit einem Trockenstempel.
Blatt stärker knickspurig und mit Randmängeln, zum Teil etwas angeschmutzt und stockfleckig.
Darst. 55,5 x 41,5 cm, Bl. 63 x 50 cm.