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AUCTION 33 | 15. September 2012 |
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Guido Hammer
1821 Dresden – 1898 ebenda
Studium an der Akademie in Dresden bei J. Hübner. Aufenthalt in Italien. Nach seiner Rückkehr machte er sich selbstständig und fand recht schnell in Ernst II., Herzog von Sachsen-Coburg, einen treuen Gönner, den er auf zahlreichen Jagden u.a. auch in Oberbayern und Tirol begleitete. In seinen zahlreichen Ölbildern, Aquarellen und Zeichnungen werden jene Naturerlebnisse aus deutschen Wäldern mit ihren jagdbaren Tieren aus allen Jahreszeiten eindrucksvoll wiedergegeben.
014 Guido Hammer (wohl), Dresdner Elbinsel bei Pillnitz. 1878.
Guido Hammer 1821 Dresden – 1898 ebenda
Oil on canvas, auf Pappe kaschiert. Monogrammiert u.re. "G.H." und datiert. In einer Berliner Leiste des 19. Jh. gerahmt.
Virtuose Studie als Ausdruck der in der zweiten Hälfte des 19. Jh. fortgeführten Dahltradition. Malschicht punktuell angeschmutzt. Reißzwecklöchlein o.li.
Malschicht punktuell angeschmutzt. Reißzwecklöchlein o.li.
20 x 30,2 cm, Ra. 27 x 38 cm.