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AUCTION 33 | 15. September 2012 |
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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professur an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
284 Ernst Hassebrauk "Maler und Tod". 1948.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Etching auf "Hahnemühle"-Bütten. In Blei von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk bezeichnet "p.m. Ernst Hassebrauk". Verso in Blei betitelt u.li. Monogramm-Prägestempel u.li. "EL".
WVZ der Schenkungen Ch. Hassebrauk 100. Blattecke u.re. minimal knickspurig, verso Blattrand o. und u.Mi. mit Resten alter Montierungen.
Blattecke u.re. minimal knickspurig, verso Blattrand o. und u.Mi. mit Resten alter Montierungen.
Pl. 23 x 19 cm, Bl. 39,8 x 32 cm.
285 Ernst Hassebrauk, Zwei Gestalten aus der italienischen Komödie von F. A. Bustelli, Nymphenburger Porzellan. 1960.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Pencil drawing. Verso in Farbstift signiert "Hassebrauk" u.re.
Vgl. Ernst Hassebrauk. Aust.Kat. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Gemäldegalerie Neue Meister. Dresden, 1979. S. 78, Nr. 196.
Etwas angeschmutzt und atelierspurig, knickspurig o.li.
38 x 54 cm.