ONLINE-CATALOGUE
AUCTION 33 | 15. September 2012 |
more search options | |
Auction 33 | 1 result | |
After Sale | 1 result | |
Catalogue Archive | 20 results |
Georg Balthasar Probst
1732 wohl Augsburg – 1801 ebenda
Bildnis- und Vedutenstecher aus einer traditionsreichen Verlegerfamilie. Ab 1766 nahm er Guckkastenblätter in sein Programm auf und schuf bis 1790 mindestens 340 Blätter. Wie die mehrsprachigen Bildunterschriften belegen, strebte Probst einen europaweiten Absatz seiner Blätter an. Fast alle seine Stiche tragen das kaiserliche Schutzprivileg "Cum Privilegio Sac. Caes. Majest." oder abgekürzt "C.P.S.C.M.".
Georg Balthasar Probst 1732 wohl Augsburg – 1801 ebenda
Coloured engraving nach einem Gemälde von B. Bellotto bzw. seiner danach geschaffenen Radierung. Unterhalb der Darstellung in der Platte ausführlich in Latein, Französisch, Italienisch und Deutsch betitelt. O.re. nummeriert "78."
WVZ v. Kapff K 42.
An den Ecken auf Untersatzkarton montiert. Blatt bis knapp an die Plattenkannte beschnitten, am unteren Rand bis zum Titel beschnitten, so dass Signatur und Nummerierung fehlen. Stärker angeschmutzt, mit vertikaler Mittelfalz. Einriss u.Mi.
29,6 x 42 cm.