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AUKTION 26 | 04. Dezember 2010 |
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Jacob Philipp Hackert
1737 Prenzlau – 1807 in San Piero di Careggio, heute Careggi
Nach einer Grundausbildung bei seinem Vater dem Porträtmaler Phillip Hackert trat er in die Berliner Akademie ein. Durch seinen Lehrer Le Sueur wurde er für die Landschaftsmalerei sensibilisiert. Hinzu kamen einige Porträts mit schwarzer und weißer Kreide, sowie verschiedene Radierungen. Anregungen für seine Motive holte er sich auf seine Reisen u.a. nach Schweden, Italien und Frankreich. Um 1766 beginnt die Zusammenarbeit mit seinem Bruder Johann Gottfried, mit dem er später nach Rom übersiedelete. Ganz dem klassizistischen Ideal entsprechend, versuchte er Landschaften möglichst naturgetreu darzustellen.
175 Jacob Philipp Hackert, Reiter an der Küste von Rügen. 1763.
Jacob Philipp Hackert 1737 Prenzlau – 1807 in San Piero di Careggio, heute Careggi
Radierung auf Bütten. In der Platte außerhalb der Darstellung signiert "J.P. Hackert" und datiert u.li. Im Passepartout gerahmt und in einfacher Holzleiste hinter Glas gerahmt.
Altersbedingt etwas angeschmutzt und gebräunt.
Verso etwas stockfleckig und Reste einer alten Montierung.
Pl. 7,9 x 10 cm, Bl. 10 x 13,8 cm, Ra. 16,8 x 19 cm.
176 Jacob Philipp Hackert, Zwei Angler an der Küste von Rügen. 1763.
Jacob Philipp Hackert 1737 Prenzlau – 1807 in San Piero di Careggio, heute Careggi
Radierung auf Bütten. In der Platte außerhalb der Darstellung signiert "J.P. Hackert" und datiert u.li. Im Passepartout gerahmt und in einfacher Holzleiste hinter Glas gerahmt.
Altersbedingt etwas angeschmutzt und gebräunt.
Verso Reste einer alten Montierung.
Bevor Hackert sich auf Rügen niederlies, hielt er sich 1763 in Stralsund auf, wo er die Raumgestaltung des Olthofschen Anwesens durchführte. In dieser Zeit entstanden bereits Radierungen mit Rügenansichten, die vor einer
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Pl. 7,5 x 10 cm, Bl. 9,5 x 12 cm, Ra. 16,9 x 18,8 cm.