ONLINE-KATALOG
AUKTION 26 | 04. Dezember 2010 |
mehr Suchoptionen | |
Auktion 26 | 2 Ergebnisse | |
Nachverkauf | 1 Ergebnis | |
Katalog-Archiv | 83 Ergebnisse |
Erich Fraaß
1893 Glauchau – 1974 Dresden
1907–10 Lithografenlehre, 1910–14 Studium an der Kunstgewerbeschule un an der Kunstakademie Dresden bei O. Zwintscher. Fraaß meldet sich als Freiwilliger zum Kriegsdienst. 1919–22 Meisterschüler von Robert Sterl. 1920 Heirat seiner Frau Grete, im gleichen Jahr Studienreise nach Holland. 1924 Malerfahrt mit Künstlerkollegen in den Böhmerwald. 1925 Studienreise nach Spanien. 1926 Aufenthalt in Tirol. 1927–29 Aufenthalte in Leipzig. Es entstehen Deckfarbenblätter der Leipziger Auenlandschaft und Studien im Leipziger Zoo. 1931 Mitbegründer und Vorsitzender der Dresdner Sezession. 1945 Zerstörung des Ateliers beim Bombenangriff und Vernichtung vieler seiner Arbeiten. 1953–58 Professor für Malerei an der Dresdner Kunstakademie. 1959 Kunstpreis der Stadt Dresden.
509 Erich Fraaß, Korbweiden. Ohne Jahr.
Erich Fraaß 1893 Glauchau – 1974 Dresden
Holzschnitt. Unsigniert. Posthumer Druck. U.re. in Blei von der der Tochter des Künstlers bezeichnet "für Prof. Erich Fraaß/ Maja Timmler, geb. Fraaß".
Blatt leicht knickspurig, Randbereiche minimal stockfleckig.
38,5 x 45,2 cm, Bl. 53,8 x 61,5 cm.
510 Erich Fraaß, Schnitter. Ohne Jahr.
Erich Fraaß 1893 Glauchau – 1974 Dresden
Farblithographie auf chamoisfarbenem Papier. Im Stein ligiert monogrammiert "EF" u.re. Außerhalb der Darstellung in Blei monogrammiert "E. Fraaß" u.re. und bezeichnet "Auftrag Nr. 15" u.li.
Etwas fleckig und im Randbereich knickspurig.
Darst. 48,5 x 40 cm, Bl. 61,6 x 47,9 cm.