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AUKTION 26 | 04. Dezember 2010 |
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Elisabeth von Eicken
1862 Mülheim (Ruhr) – 1940 Michendorf (Potsdam)
Deutsche Landschaftsmalerin des Impressionismus. Vorübergehende Studienaufenthalte in Meran, Mentone, Genf und Berlin, anschließendes Studium der Landschaftsmalerei in Paris bei Edmond Yon ab 1882. Arbeitsaufenthalte in Moret-sur-Loing. Zahlreiche Studienreisen in die Schweiz. Lebte ab 1894 in der selbst erbauten "Villa Elisabeth" der Künstlerkolonie Ahrenshoop und trat dem "Verein der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin" sowie der Kunstgenossenschaft bei. Im selben Jahr Gewinn des 2. Preises im Wettbewerb des "Vereins der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin". 1897 Hochzeit mit dem Gutsbesitzer Jeffry Henry Edler. 1906 Goldmedaille für die Gobelinmalerei "Herbstwald" in St. Louis. Waldinterieurs und Motive der Ostseeküste dominieren ihr Werk.
506 Elisabeth von Eicken "Abendrot". Ohne Jahr.
Elisabeth von Eicken 1862 Mülheim (Ruhr) – 1940 Michendorf (Potsdam)
Gouache und Tempera auf Bütten. In Graublau signiert u.re. "E.v.Eicken". Im Passepartout in schmaler Holzleiste hinter Glas gerahmt.
Reißzwecklöchlein in den Ecken, minimal wellig.
25,2 x 33,2 cm; Ra. 32,7 x 43 cm.