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AUKTION 73 | 17. September 2022 |
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Günther Hornig
1937 Bitterfeld – 2016 Dresden
1954–56 Arbeit als Theatermaler am Landestheater in Halle, 1956/57 Bühnenbildassistent am Landestheater Potsdam. 1957–62 Studium der Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Erich Fraaß, Herbert Kunze und Paul Michaelis. 1962/63 Aufträge als bildender Künstler im Reifenwerk und der Baumwollspinnerei in Riesa. Ab 1964 Dozent an der Abendschule der Hochschule für Bildende Künste Dresden.1967–93 als Dozent im Bereich Theatermalerei und Bühnenbild und der Hochschule für Bildende Künste Dresden tätig. 1993–2002 Professor für Malerei und Grafik im Fachbereich Bildende Kunst. Ab 1963 lebte und arbeitete er im Künstlerhaus Loschwitz. Werke von Hornig befinden sich u a. im Albertinum und im Kupferstichkabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, im Kupferstichkabinett Berlin und in der Neuen Sächsischen Galerie in Chemnitz.
731 Günther Hornig, Rhythmische Strukturen. 2. H. 20. Jh.
Günther Hornig 1937 Bitterfeld – 2016 Dresden
Faserstiftzeichnung. U.re. monogrammiert "G H". Verso in Kugelschreiber u.re. signiert "G. Hornig" sowie bezeichnet "LL0403". Auf Untersatz montiert.
27,9 x 22,3 cm, Ra. 42,2 x 32,2 cm.