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AUKTION 73 | 17. September 2022 |
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Eugen Batz
1905 Velbert – 1986 Wuppertal
Ab 1929 Studium am Bauhaus Dessau bei J. Albers, J. Schmidt oder W. Peterhans. Batz wechselte 1931 mit P. Klee an die Düsseldorfer Akademie 1933–1935 verschiedene Studienreisen und Aufenthalte in Frankreich, der Schweiz, Österreich, Italien. 1939–45 arbeitete Batz in der väterlichen Fabrik. Ab 1946 nahm er seine künstlerische Tätigkeit erneut auf, womit zahlreiche Reisen u.a. nach Italien, Spanien und Tunesien einhergingen. Batz war Mitbegründer der "Neuen Rheinischen Sezession".
462 Eugen Batz, Figur. 1968.
Eugen Batz 1905 Velbert – 1986 Wuppertal
Aquarell in Auswaschtechnik auf "Hahnemühle"-Bütten. In Blei signiert "e. batz" und datiert u.re., darunter bezeichnet und nummeriert "(+) Ri VIII IX". Von fremder Hand u.li. bezeichnet "66/2 Oeuvre Nr. 1042". Verso in Blei verschiedene Nummerierungen.
Das Werk gehört zu einer Folge von Arbeiten, die vom Künstler als "Schwarz-Aquarelle" bezeichnet wurden.
Verso atelierspurig.
64,3 x 41,7 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
463 Eugen Batz, Nebelbild. 1977.
Eugen Batz 1905 Velbert – 1986 Wuppertal
Aquarell, Deckweiß und Bleistift auf Bütten. In Blei signiert u.li. "e. batz", datiert u.re. "6/1977", darunter bezeichnet "107 Oeuvre N. 3222".
Verso atelierspurig und Montierungsspuren.
33,5 x 23,7 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
464 Eugen Batz, Nebelbild. 1977.
Eugen Batz 1905 Velbert – 1986 Wuppertal
Aquarell, Deckweiß und Bleistift auf Bütten. In Blei signiert u.li. "e. batz", datiert u.re. "76 / 1977", darunter bezeichnet 107 Oeuvre N. 3292".
Verso atelierspurig mit Resten einer früheren Montierung.
37,4 x 29,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.