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AUKTION 73 | 17. September 2022 |
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Horst Strempel
1904 Beuthen/Schlesien – 1975 Berlin
Lehre zum Dekorationsmaler. Ab 1921 Besuch der Kunstakademie Breslau, Schüler von Otto Müller und Oskar Moll. Seit 1927 Studium bei Karl Hofer in Berlin. Zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen, 1933 Emigration nach Paris. 1945 Rückkehr nach Berlin, seit 1947 Dozent an der Kunstschule Berlin–Weißensee, 1949 Ernennung zum Professor. 1953 Übersiedlung nach West-Berlin.
658 Horst Strempel "Arbeiterköpfe I" ("Zwei Köpfe"). 1949.
Horst Strempel 1904 Beuthen/Schlesien – 1975 Berlin
Aquatinta auf "Hahnemühle"-Bütten. Unsigniert, Nachlassdruck von 2008. In Blei u.li. betitelt und datiert, u.re. nummeriert "23/30". Verso vom Sohn des Künstlers bezeichnet und datiert "Horst Strempel Nachlassdruck Martin G. Strempel 2008".
Vgl. Gabriele Saure (Hrsg): Nacht über Deutschland. Horst Strempel – Leben und Werk 1904 – 1975. Hamburg, 1992. S. 245, Abb. 222.
Vereinzelt winzige Fleckchen.
Pl. 32 x 24,8 cm, Bl. 49,7 x 39,3 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
659 Horst Strempel, Sitzende vor einem Spiegel (nach rechts). 1956.
Horst Strempel 1904 Beuthen/Schlesien – 1975 Berlin
Farbaquatinta auf "Hahnemühle"-Bütten. Nachlassdruck von 2010. In der Platte u.li. signiert "Strempel". Darunter in Blei nummeriert "9/20". Verso in Blei u.re. vom Sohn des Künstlers signiert "Martin G. Strempel" und datiert.
Nicht in WVZ Saure.
Pl. 29,8 x 19,5 cm, Bl. 50 x 40 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.