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AUKTION 73 | 17. September 2022 |
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Fritz Beckert
1877 Leipzig – 1962 Dresden
Deutscher spätimpressionistischer Architekturmaler und Hochschullehre. 1894–96 Studium an der Kunstakademie Leipzig und 1896–99 an der Kunstakademie Dresden bei Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen v. a. nach Thüringen und Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Mitgründung der Künstlergruppe "Die Elbier", diese ging ab 1909 in der Dresdner Secession auf. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und 1925–45 ordentlicher Professor. 1945 kriegsbedingte Zerstörung des Ateliers und des größten Teils seines Werkes. Zahlreiche Ausstellungen in den 1930er und 1940er Jahren, darunter dreimalige Beteiligung an der Großen Deutschen Kunstausstellung, München, sowie 1955 in der Galerie Kühl, Dresden.
269 Fritz Beckert, Großsedlitz – Stille Musik. 1944.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden
Martin Pietzsch 1866 Blasewitz – 1961 Dresden
Aquarell, Deckfarben und Kohle auf Büttenkarton. In Kohle signiert u.re. "Fritz Beckert" sowie datiert. Im Passepartout klebemontiert.
Vgl. motivisch "Wallpavillon im Aufbau" in: Erhard Frommhold (Hrsg.): Unvergängliches Dresden. Dresden, 1955. Motiv 24.
In den Ecken Reste einer alten Klebemontierung.
44,3 x 31,3 cm.
323 Fritz Beckert, Palais im Großen Garten. 1941.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden
Aquarell. U.li. signiert "Fritz Beckert" und datiert. Verso in Blei nummeriert "II 84,3".
Vgl. motivisch: "Palais im Großen Garten", abgebildet in: Unvergängliches Dresden. Aus dem Lebenswerk des Städtemalers Fritz Beckert. Dresden, 1955. Abb.2.
An der Oberkante o.li. und o.re. sowie verso Reste einer alten Klebemontierung. In den Ecken Reißzwecklöchlein.
31,5 x 44,3 cm.