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AUKTION 63 | 28. März 2020 |
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Hans Orlowski
1894 Insterburg/Ostpreußen – 1967 Berlin
Deutscher Maler und Holzschneider. 1911–15 Studium an der Städtischen Kunstgewerbeschule Berlin-Charlottenburg bei Harold Bengen. Kriegsteilnahme im Ersten Weltkrieg. 1918 Teilnahme an der Berliner Secession. 1918–19 an der Staatlichen Kunstschule Berlin bei Philipp Franck. 1924 eine Studienreise nach Paris, wo er die expressionistische Kunst hinter sich ließ. Anschließend Tätigkeit an der Kunstgewerbeschule von 1922 bis 1945, wobei er 1931 zum Professor berufen wurde. Während des Nationalsozialismus galten einige seiner Werke als entartet und wurden zerstört. Dennoch durfte er weiterhin ausstellen. 1954 Kunstpreis für Graphik der Stadt Berlin.
760 Renée Sintenis, Hans Orlowski und Karl Hartung "Prolog". 1947.
Renée Sintenis 1888 Glatz – 1965 Berlin
Karl Hartung 1908 Hamburg – 1967 Berlin
Hans Orlowski 1894 Insterburg/Ostpreußen – 1967 Berlin
Radierung, Holzschnitt und Lithografie sowie 22 Lichtdruck-Tafeln auf verschiedenem Papier. Originalgrafiken jeweils in Blei signiert u.re. Alle Blätter an den o. Ecken im Passepartout klebemontiert. Mit dem Einlegeheft, dort typografisch bezeichnet als "Zeichnungen und Graphiken lebender deutscher Künstler ausgewählt von einer Gruppe von Deutschen und Amerikanern in Berlin". In der originalen Mappe mit partiellem Halbleinenüberzug. Band I, erste Ausgabe, erschienen im Verlag der Gebrüder
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Verschiedene Maße, Psp. 42 x 30 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.50 %.