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AUKTION 63 | 28. März 2020 |
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Otto Pankok
1893 Mülheim Saar – 1966 Wesel
1912–13 Studium an den Kunstakademien Düsseldorf und Weimar. 1914–18 Kriegsdienst. 1937 Beschlagnahmung seines Werkes. 1947–58 Professur mit einer Zeichenklasse an der Kunstakademie Düsseldorf. 1948 Veröffentlichung des Buches "Deutsche Holzschneider". 1958 Übersiedlung nach Drevenack.
706 Otto Pankok "Verspottung Christi". 1950.
Otto Pankok 1893 Mülheim Saar – 1966 Wesel
Farbholzschnitt in Schwarz und Dunkeloliv auf Bütten. Nachlassdruck, unsigniert. Von der Tochter des Künstlers Eva Pankok in Blei bezeichnet u.re. "Nachlaß Otto Pankok Eva Pankok". Im Passepartout hinter Glas in einer profilierten schwarzgoldenen Holzleiste gerahmt.
WVZ Zimmermann WH 340, dort mit abweichender Farbe des Druckstocks.
Abgebildet in: Christian Hornig "Deutsche Kunst des Expressiven Realismus". München 2018. Nr. 54.
Minimal knickspurig, wenige unscheinbare Druckstellen außerhalb der Darstellung sowie eine kleine Quetschfalte (ca. 1 cm) o.li. (technikbedingt).
Stk. 49 x 60 cm, Bl. 67,5 x 76,5 cm, Ra. 87,8 x 96 cm.
707 Otto Pankok "Selbstbildnis". 1950.
Otto Pankok 1893 Mülheim Saar – 1966 Wesel
Farbholzschnitt in Schwarz und Dunkelgrün auf braunem Japan. In Blei u.re. signiert "Otto Pankok". Im Passepartout hinter Glas in einer schmalen schwarzbraunen Holzleiste gerahmt.
WVZ Zimmermann WH 348.
Vgl. Christian Hornig "Deutsche Kunst des Expressiven Realismus". München 2018. Nr. 55.
Minimal knickspurig. Zwei kleine Flüssigkeitsflecken, am u.Mi. Blattrand bzw. an o.re. Ecke. Winzige Fehlstelle an o.re. Ecke. Verso u.li. eine ausradierte Stelle.
Stk. ca. 39,5 x 18,5 cm, Bl. 55 x 22 cm, Ra. 61 x 34,5 cm.