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AUKTION 63 | 28. März 2020 |
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Willy Wolff
1905 Dresden – 1985 ebenda
1919–24 Ausbildung und Tätigkeit als Kunsttischler. 1925–27 Weiterbildungskurse an der Staatlichen Kunstgewerbeschule bei Prof. Max Frey. 1927–33 Studium an der Kunstakademie in Dresden bei Richard Müller und Georg Lührig, ab 1930 bei Otto Dix. Mitglied der ASSO. Bei den Luftangriffen auf Dresden im Februar 1945 wurde der größte Teil seines bisherigen Werkes zerstört. In den folgenden Jahren entfernte er sich von den Einflüssen der Akademiezeit. 1946 Mitbegründer der Dresdner Künstlergemeinschaft "Das Ufer" und Gründungsmitglied im Verband Bildender Künstler (VBK-DDR). Ab 1952 gemeinsame Wohnung mit Annemarie Koehler-Balden. 1953 Geburt des Sohnes Pan. 1957 und 1958 Reisen nach London und Derby.
Willy Wolff war Hauptvertreter der Pop-Art in der DDR.
488 Willy Wolff, Komposition. 1972.
Willy Wolff 1905 Dresden – 1985 ebenda
Lithografie auf Bütten. Unsigniert. In Blei ausführlich unterhalb der Darstellung bezeichnet "Belegexemplar: Originallithographie (Handdruck vom Lithostein) von Willy Wolff 1972 Handabzug: Max Uhlig".
St. 47 x 37 cm, Bl. 50,1 x 37,6 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.50 %.
808 Willy Wolff, Schwarze Scheiben auf rot-schwarzem Grund. Wohl 1975.
Willy Wolff 1905 Dresden – 1985 ebenda
Farblinolschnitt auf festem Papier. In Blei u.re. signiert "Wolff". Aus der Mappe "Grafische Etüden. Sachlich. Konstruktiv. Experimentell. Grafikedition XIII. Leipzig, Philipp Reclam jun. 1982".
Pl. 40,7 x 27,4 cm, Bl. 49,8 x 40 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.50 %.