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AUKTION 64 | 20. Juni 2020 |
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Rudolf Heinrich Schuster
1848 Markneukirchen – 1902 ebenda
Deutscher Landschaftsmaler und Illustrator. 1863–65 Studium an der Kunstakademie Dresden. 1867–73 arbeitete er im Atelier von Ludwig Richter. 1875–76 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf. 1879 reiste er nach Rom, wo er bei den Bildern der deutschen Maler Edmund Kanoldt, Heinrich Franz-Dreber und Friedrich Prellers die "ideale Landschaft" kennen lernte. Später zog er in verschiedene Städte Deutschlands wie Berlin, Dresden und Weimar, wo er Mittelgebirgslandschaften malte. 1900 kehrte er in seine Heimatstadt zurück. In seinen Gemälden dominiert die Landschaft, der Mensch wird nur vereinzelt einbezogen.
075 Rudolf Heinrich Schuster, Felsstudie (Sächsische Schweiz). Nach 1900.
Rudolf Heinrich Schuster 1848 Markneukirchen – 1902 ebenda
Öl auf Malpappe. Monogrammiert u.li. "R.S.". Verso auf der Malpappe u.Mi. mit einem Klebeetikett versehen, darauf bezeichnet "R. Schuster Dresden". In einer profilierten Holzleiste mit goldfarbenen ornamentalverzierten Profilen gerahmt.
Mit vereinzelten winzigen braunen Fleckchen im Bereich des Himmels.
31 x 25 cm, 42 x 36,5 cm.