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AUKTION 64 | 20. Juni 2020 |
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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professur an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
434 Ernst Hassebrauk "Italienisches Stilleben". 1960er Jahre.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Farblithografie auf festem Papier. In Grafit signiert "Hassebrauk" u.re. sowie u.li. mit einem Widmungsschreiben des Künstlers mit Datierung.
WVZ Lau 302.
Technikbedingt leicht wellig sowie unscheinbar angeschmutzt. Zwei kleine Reißzwecklöchlein am li. und re. Rand. Die Blattränder leicht angestaucht. Vereinzelt kleine Stockfleckchen.
St. ca. 43 x 59 cm, Bl. 54,8 x 70,5 cm.
435 Ernst Hassebrauk "Bella Venezia". 1967.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Faserstiftzeichnung und Fettkreidezeichnung auf Papier. Verso in Blei signiert "Hassebrauk", datiert sowie ortsbezeichnet "Venezia". An den o. Ecken auf Untersatzpapier montiert, dort in Tusche betitelt und datiert. In einer schmalen Holzleiste gerahmt.
Ränder minimal gegilbt. Untersatzpapier mit Resten einer älteren Montierung.
21 x 14 cm, Ra. 26 x 19 cm.