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AUCTION 38 | 07. Dezember 2013 |
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Guido Hammer
1821 Dresden – 1898 ebenda
Studium an der Akademie in Dresden bei J. Hübner. Aufenthalt in Italien. Nach seiner Rückkehr machte er sich selbstständig und fand recht schnell in Ernst II., Herzog von Sachsen-Coburg, einen treuen Gönner, den er auf zahlreichen Jagden u.a. auch in Oberbayern und Tirol begleitete. In seinen zahlreichen Ölbildern, Aquarellen und Zeichnungen werden jene Naturerlebnisse aus deutschen Wäldern mit ihren jagdbaren Tieren aus allen Jahreszeiten eindrucksvoll wiedergegeben.
006 Guido Hammer, Rehbock. 2nd half 19th cent.
Guido Hammer 1821 Dresden – 1898 ebenda
Oil on canvas. In Rot signiert "Guido Hammer" u.li. Im profilierten, bronzierten Rahmen.
Malschicht im Falzbereich o. mit Fehlstellen. Umlaufend an den Bildrändern Retuschen.
56,7 x 47,1 cm, Ra. 68 x 59 cm.