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AUKTION 61 | 21. September 2019 |
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Heidi Manthey
1929 Leipzig
1946–49 Studium der Malerei und Grafik in Leipzig bei Walther Münze und Max Schwimmer. 1949–52 Keramikstudium in Halle/Burg Giebichenstein. Nach 1956 Zusammenarbeit mit Hedwig Bollhagen in Marwitz. Lehraufträge an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee von 1975–80 sowie an der Burg Giebichenstein von 1980–97.
1110 Nautiluspokal. Heidi Manthey für HB-Werkstätten, Marwitz. 1990er Jahre.
Heidi Manthey 1929 Leipzig
Keramik, rotbrauner Scherben, taubenblau glasiert und mit polychromen Ornamenten staffiert. Kuppa in Form eines Nautilus. Der Stand aus Polygonen und einem konischen, mittels durchbrochener Dreiecksformen akzentuierten Fuß zusammengesetzt. Unterseits mit dem Künstlersignum und der Manufakturmarke in schwarzen Inglasurfarben. Des Weiteren mit einer späteren Nummerierung.
Vgl. Staatliche Galerie Moritzburg Halle / Landeskunstmuseum Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Heidi Manthey Keramik. Halle, 1999, S.11.
Stand mit minimalem Chip (0,3 x 0,3cm). Kuppa mit mondsichelförmigem Brandriss, überwiegend unter der Glasur.
H. 19,5 cm.