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AUKTION 46 | 12. Dezember 2015 |
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Günter Schmitz
1909 Chemnitz – 2002 Radebeul
Zunächst absolvierte Schmitz von 1926–30 eine Lehre zum Gebrauchsgrafiker in Dresden–Niedersedlitz. 1930–37 folgte ein Studium der Malerei bei R. Müller und als Meisterschüler bei F. Dorsch und R. Schramm–Zittau an der Akademie für Bildende Künste Dresden. Studienreisen von 1936–37 nach Italien, Griechenland, Jugoslawien und in die Türkei. Aufgrund des Kriegsdienstes ab 1940 und der sowjetischen Gefangenschaft kehrte Schmitz erst 1950 nach Dresden zurück. Ab 1950 lebte er als freischaffender Künstler in Radebeul. Ab den 1970er Jahren entstanden v.a. Aquarelle im freien künstlerischen Stil.
527 Günter Schmitz "In Gränichen". 1988.
Günter Schmitz 1909 Chemnitz – 2002 Radebeul
Aquarell über Bleistift auf Torchon, zweifach auf Untersatzkarton montiert. U.li. monogrammiert "GS" und datiert, auf dem Untersatzkarton in Blei u.Mi. bezeichnet.
Blatt technikbedingt leicht wellig, minimal fleckig und an der o.li. Blattecke geknickt. Verso mit braunen Klebestreifen an den o. Blattecken auf dem Untersatzkarton befestigt.
33,5 x 19 cm, Untersatzkarton 35,7 x 20,5 cm, brauner Untersatz 42 x 33,2 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
528 Günter Schmitz "Wallis Graechen. Blick aus dem Hotelfenster". 1994.
Günter Schmitz 1909 Chemnitz – 2002 Radebeul
Aquarell mit Weißhöhung auf Torchon. U.li. monogrammiert "GS" und datiert. Verso in Blei signiert "Günther Schmitz, Radebeul" sowie betitelt.
Blatt technikbedingt leicht wellig, am li. und re. Blattrand geschnitten sowie im o. Bereich mit drei Reißzwecklöchlein. Verso in den o. Blattecken mit vormaliger Klebemontierung.
54,8 x 36,1 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.