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AUKTION 46 | 12. Dezember 2015 |
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Veit Hofmann
1944 Dresden
1960–67 Lehre und Tätigkeit als Buchdrucker. Wird in seinen frühen Werken durch die Künstler H. Schmidt-Kirstein, W. Lachnit, M. Lachnit, H. Glöckner und H. Jüchser beeinflusst. 1967–72 Studium an der Kunstkademie Dresden, u.a. bei Gerhard Kettner und H. Kunze. Arbeitet seitdem als freischaffender Künstler. Studienreisen in die SU, nach Polen, Bulgarien, Ungarn. 1974 Mitbegründer der Galerie Nord. Seit 1985 Atelierwohnung im Künstlerhaus in Dresden-Loschwitz. 1988 Erfindung der Telefonkunst für die ehemalige DDR gemeinsam mit Otto Sander-Tischbein. 1994 Studienaufenthalt mit Stipendium in den USA. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. 2015 Installation "Anemophile" in der Städtischen Galerie Dresden.
365 Veit Hofmann "QUIXQUEKL". 1997.
Veit Hofmann 1944 Dresden
Farbserigraphie. In Blei signiert "Veit Hofmann" sowie datiert u.re., betitelt u.Mi. und nummeriert "15/20" u.li. Verso in Blei von fremder Hand bezeichnet.
Vgl. Holler, Wolfgang: Veit Hofmann. Meißen, Ohne Jahr. Nr. 70, Abb. S. 86.
Minimal atelierspurig.
Med. 65 x 51,5 cm, Bl. 80 x 60,3 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
366 Veit Hofmann "2' Urgottland". 1999.
Veit Hofmann 1944 Dresden
Farbserigraphie auf kräftigem Bütten. Im Medium betitelt. U.re. in Blei signiert "VH" und datiert, u.Mi. betitelt und u.li. nummeriert "13/20".
Knickspuren an der Ecke u.li.
Med. 50 x 67,5 cm, Bl. 53,2 x 72,2 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
367 Veit Hofmann "Mister Goof". 1989.
Veit Hofmann 1944 Dresden
Farblithographie in Grau und Schwarz auf Karton. In Blei u.re. signiert "Veit Hofmann" und datiert, u.li. nummeriert "20/20" und u.Mi. betitelt.
Minimal knickspurig. Verso technikbedingt leichter Durchdruck.
St. 45 x 35 cm, Bl. 54 x 44,3 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.