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AUKTION 46 | 12. Dezember 2015 |
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Rudolf Bergander
1909 Bohnitzsch bei Meißen – 1970 Dresden
1923–28 Lehre als Porzellanmaler an der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen. 1928–33 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Richard Müller, ab 1930 Meisterschüler bei Otto Dix. Zu seinen Kommilitonen zählten u.a. Wilhelm Lachnit, Curt Querner sowie Hans und Lea Grundig. 1929 Mitglied der ASSO. 1933–40 u. 1945–49 freischaffend, 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft "Das Ufer". 1951 Ernennung zum Professor und Übernahme einer Klasse für Komposition und Tafelmalerei an der HfBK Dresden. 1964–65 Rektorat. 1961 Mitglied der Akademie der Künste, 1961 Wahl an die Deutsche Akademie der Künste Berlin.
258 Rudolf Bergander "Sina". 1963.
Rudolf Bergander 1909 Bohnitzsch bei Meißen – 1970 Dresden
Aquatintaradierung auf kräftig strukturiertem Bütten. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Rudolf Bergander", li. betitelt. Von fremder Hand u.li. nummeriert "1963/78".
Nicht im WVZ Schumann.
Minimal angeschmutzt und knickspurig, im Randbereich winzige Stockfleckchen. Verso vereinzelte Flecke von Druckfarbe.
Pl. 30 x 20 cm, Bl. 45 x 34,2 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.