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AUKTION 46 | 12. Dezember 2015 |
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Theodor Grust
1859 Meißen – 1919 ebenda
Begann 1878 Studium an der Dresdner Akademie bei Th. Grosse und setzte es 1889 in München fort. Nach Reisen durch Belgien und Holland ließ er sich 1909 wieder in Meißen nieder. Sein Oeuvre zeichnet sich vor allem durch Genremalerei aus, daneben schuf er auch Entwürfe für die Meißner Porzellanmanufaktur.
Theodor Grust 1859 Meißen – 1919 ebenda
Porzellan, glasiert und in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Eine Vase mit ovoid gebauchtem Korpus und stark eingezogener Schulter, zur Mündung konkav auslaufend. Die Wandung mit zwei Blütenbuketts mit Kornblumen, Tulpe, Aster und Rittersporn.
Entwurfsjahr 1900-1904.
Die zweite Vase mit zylindrischem Korpus über abgesetztem Sockel und weit ausladendem Mündungsrand. Auf der Wandung ein Blütenzweig mit Bandwinden. Die Ränder beider Vasen goldstaffiert. Unterseits jeweils die
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Vase (T. Grust) H. 14 cm, Vase (J.D. Schöne) H. 9,5 cm.