ONLINE-KATALOG
AUKTION 60 | 15. Juni 2019 |
mehr Suchoptionen | |
Auktion 60 | 2 Ergebnisse | |
Aktuelle Auktion | 1 Ergebnis | |
Auktionsrekorde | 1 Ergebnis | |
Katalog-Archiv | 26 Ergebnisse |
Johann Daniel Friedrich Schöne
1767 Breslau – 1836 ebenda
Historien-, Porträt- und Landschaftsmaler, Modelleur. 1783–1843 an der Manufaktur Meissen tätig, modellierte klassizistische Gefäße, Geschirrformen, diverse Figuren, Büsten und Gruppen sowie Antikennachbildungen und Porträtmedaillons. Etwa 1810 übernahm er die künstlerische Hauptarbeit und plastische Gestaltung in der Manufaktur Meissen.
Johann Daniel Friedrich Schöne 1767 Breslau – 1836 ebenda
Emil Paul Börner 1888 Meißen – 1970 ebenda
Ludwig Zepner 1931 Malkwitz/Schlesien – 2010 Meißen
Porzellan, glasiert. Eine Vase mit zylindrischem Korpus über abgesetztem Sockel und weit ausladenden Mündungsrand. Eine Vase mit hoher, zum Stand bauchigen Form mit ausladender Mündung und eingezogenem, hohen Rundstand. Eine Vase in Kalebassenform mit blütenförmig geweiteter Mündung und auf der Wandung mit dem Reliefdekor "Lindenblatt". Unterseits die ungeschliffene, zweifach geschliffene und vierfach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau, die Modellnummern, die Drehernummern mit Jahreszeichen. Eine Vase mit der geprägten Schwertermarke für Weißware.
Nähte der Gussform einer Vase (E. P. Börner) im unteren Bereich deutlich sichtbar. Eine Vase (J.D.F. Schöne) am Rand mit Chip unter der Glasur aus der Herstellung.
H. 13,6 cm, H. 17,2 cm, H. 19,5 cm.