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AUKTION 60 | 15. Juni 2019 |
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Günter Schmitz
1909 Chemnitz – 2002 Radebeul
Zunächst absolvierte Schmitz von 1926–30 eine Lehre zum Gebrauchsgrafiker in Dresden–Niedersedlitz. 1930–37 folgte ein Studium der Malerei bei R. Müller und als Meisterschüler bei F. Dorsch und R. Schramm–Zittau an der Akademie für Bildende Künste Dresden. Studienreisen von 1936–37 nach Italien, Griechenland, Jugoslawien und in die Türkei. Aufgrund des Kriegsdienstes ab 1940 und der sowjetischen Gefangenschaft kehrte Schmitz erst 1950 nach Dresden zurück. Ab 1950 lebte er als freischaffender Künstler in Radebeul. Ab den 1970er Jahren entstanden v.a. Aquarelle im freien künstlerischen Stil.
722 Günter Schmitz, Gohliser Windmühle (bei Dresden). 1988.
Günter Schmitz 1909 Chemnitz – 2002 Radebeul
Aquarell auf feinem Japan. U.li. ligiert monogrammiert "GS" und datiert. An den o. Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert. Dieser an den o. Ecken auf einen zweiten Untersatzkarton klebemontiert.
Am li. Blattrand senkrechter, durchgehender Knick. An der o.re. Blattkante kleine Quetschfalten.
23 x 30,8 cm, Unters. 24,2 x 32,2 cm, Unters. 32,3 x 42,7 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.