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AUKTION 60 | 15. Juni 2019 |
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Otto Schubert
1892 Dresden – 1970 ebenda
1906–09 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1913 Bühnenmaler am Hoftheater, 1913/14 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth. 1917 einjähriges Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Otto Gussmann. 1919–32 Mitglied der Dresdner Sezession. 1945 Vernichtung eines großen Teils des Werkes bei der Zerstörung Dresdens. 1957 Ausstellung im Kupferstichkabinett der Staatl. Museen in Berlin.
729 Otto Schubert, Badende Frauen im Wald. Wohl 1920er Jahre.
Otto Schubert 1892 Dresden – 1970 ebenda
Kaltnadelradierung mit Plattenton auf "Zanders"-Maschinenbütten. Unterhalb der Darstellung re. signiert "Otto Schubert" sowie li. bezeichnet "Selbstdruck". Am oberen Rand im Passepartout montiert.
Leicht knickspurig und gedunkelt. Verso mit kaschiertem Einriss entlang der oberen Plattenkante, bis zur o.li. Ecke. O.re. minimal stockfleckig.
Pl. 34,5 x 42,5 cm, Bl. 48,4 x 61 cm, Psp. 50 x 75,4 cm.
Otto Schubert 1892 Dresden – 1970 ebenda
Kaltnadelradierungen auf feinem Papier. Zwei Arbeiten in der Platte bezeichnet "Otto Schubert. Aquarelle - Graphik - Illustrationen; Ausstellung Gerstenberger Chemnitz" und "25 Kaltnadelradierungen zu Grimms Märchen. Zweite Folge von Otto Schubert. Im Selbstverlag Dresden Loschwitz. Frühling 1922". Jeweils in Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Otto Schubert" und an den oberen Ecken im Passepartout montiert.
Minimal knick- und fingerspurig.
Pl. min. 14 x 11 cm, max. 19,7 x 15,7 cm, Bl. min. 23,5 x 19,5 cm, max. 23,5 x 19,5 cm, Psp. 31 x 21,5 cm.