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AUCTION 56 | 16. Juni 2018 |
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Gustav Täubert
1817 Dresden – 1913 ebenda
1831/36 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei C. Richter. Ab 1843 selbstständig als sächsischer Landschafts- und Architekturzeichner tätig. Darüber hinaus Gründung eines eigenen Kunstverlages. Ab 1850 zudem Lehrer für Freihandzeichnen an der Annenschule, später an verschiedenen Privatanstalten tätig. Wie A. Zingg gehörte auch Täubert zu jenen Künstlern, die sich für die touristische Erschließung der Sächsischen Schweiz eingesetzt hatten.
Adrian Ludwig Richter 1803 Dresden – 1884 ebenda
Carl August Richter 1770 Wachau/Dresden – 1848 ebenda
Christian Friedrich Sprinck 1769 Dresden – um 1831 ebenda
Gustav Täubert 1817 Dresden – 1913 ebenda
Etching und Lithografien, teilweise koloriert.
Mit den Arbeiten:
Adrian Ludwig Richter "Übigau und Priesnitz" unterhalb der Darstellung im Stein bezeichnet "n. d. Nat. gez. u. gest. v. A. L. Richter". Aus der Folge: Malerische An- und Aussichten von Dresden. "Ansicht des Thores im Ottowalder Grund" unterhalb der Darstellung betitelt, o.re. nummeriert "20". Aus der Folge: Die sächsische Schweiz.
WVZ Hoff/Budde 116; 236.
Carl August Richter "Eingang zur Galerie, Brühlsches
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Bl. max 10,4 x 15,7 cm.