ONLINE-CATALOGUE
AUCTION 55 | 24. März 2018 |
more search options | |
Auction 55 | 1 result |
Carl August Kessler
1788 Hildburghausen – 1862 ebenda
Ältestes Kind des Hoftünchermeisters Johann Adam Kessler (1760–1827) und seiner Frau Johanna Elisabetha, verw. Hütter, geb. Kambach (1756–1832). 1807–09 Besuch der Herzoglichen Freien Zeichenschule in Weimar. 1810–13 Studium an der Kunstakademie in München. 1813–19 Hofmaler in Hildburghausen und Zeichenlehrer am dortigen Gymnasium. Italienreise bis 1821, anschließende Heimkehr nach Hildburghausen. Nach Wegzug des herzoglichen Hofes im Jahre 1826 entschloss sich Kessler in seiner Heimatstadt Hildburghausen zu bleiben. Er übernahm den Zeichenunterricht an sämtlichen höheren Schulen der Stadt.
500 Carl August Kessler (zugeschr.), Kopf eines Kindes im Dreiviertelprofil. 2nd quarter 19th cent.
Carl August Kessler 1788 Hildburghausen – 1862 ebenda
Pencil drawing, sparsam weiß gehöht, auf bräunlichem Papier. Unsigniert. Verso von fremder Hand in Feder bezeichnet "Hofmaler C. A. Kessler".
Knickspurig, leicht angeschmutzt und etwas fleckig. Ecke o.li. brauner Klebemittelfleck, länglicher brauner Strich o.li. (bis in die Darstellung). Umlaufende kleine Einrisse, ein größerer Einriss li. (bis in die Darstellung). Verso leicht fleckig.
27,8 x 21,3 cm.