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AUCTION 63 | 28. März 2020 |
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Christian Aigrinner
1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
1954 Übersiedlung in die DDR, lebte und arbeitete in den Jahren 1955–83 in Berga/Elster. Als Maler und Grafiker war Aigrinner größtenteils Autodidakt. Inspiration durch Arbeiten von A. Kubin sowie E. Grebener. Fertigte bevorzugt phantastische Landschaften in Aquarell- oder Batiktechnik auf Japanpapier.
514 Christian Aigrinner, Komposition mit Krone / Schildkröte und Pfau / "Zweisamkeit in der Tiefe". 1967– 1977.
Christian Aigrinner 1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
Batiks auf Japan. U.re. in Blei unterhalb der Darstellung signiert "Aigrinner" und datiert. Teilweise in der Darstellung nochmals monogrammiert "ACH", sowie datiert und betitelt. Auf Untersatzkarton montiert und staubdicht in goldener Holzleiste im Passepartout hinter Glas gerahmt.
Max. 23 x 16 cm, Psp. 30 x 23,5 cm, Ra. 31 x 25 cm.
515 Christian Aigrinner "Der Fisch". 1983.
Christian Aigrinner 1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
Watercolour auf festem Papier, vollflächig auf Untersatzpapier kaschiert. Dort in Blei u.re. signiert "Aigrinner" und datiert sowie u.li. betitelt.
Zwei kleine oberflächliche Kratzspuren im Bereich der Darstellung.
13 x 15,3 cm, Unters. 24 x 24 cm.