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AUKTION 66 | 05. Dezember 2020 |
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Erhard Hippold
1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Lehre zum Porzellanmaler. 1928–31 Schüler der Dresdner Kunstgewerbeschule bei Carl Rade, bis 1933 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Ferdinand Dorsch, Meisterschüler bei Max Feldbauer. In diesem Jahr musste er aus politischen Gründen die Akademie verlassen. Verheiratet mit der Dix-Schülerin Gussy Ahnert. Mit ihr lebte er ab 1945 als freischaffender Künstler in Radebeul. Freundschaft mit dem Maler Carl Lohse, mit welchem er zusammen einige Studienaufenthalte an der Ostsee verbrachte. Seit 1950 intensivere Beschäftigung mit Grafik, v.a. Radierungen und Lithografien.
115 Erhard Hippold, Dreieckkomposition in Braun. Frühe 1970er Jahre.
Erhard Hippold 1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Öl auf Hartfaser. Geritzt signiert "Hippold" u.re. Verso mit dem Nachlass-Stempel versehen. In einer goldfarbenen Holzleiste gerahmt, diese verso nochmals signiert "Hippold" o.li.
Leichtes Krakelee in der braunen geometrischen Figur.
35 x 35 cm, Ra. 42 x 42 cm.
524 Erhard Hippold "Grabender" / "Pflanzender" / "Wald" / "Winzer" / Gärtnerei. 1930er Jahre.