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AUKTION 66 | 05. Dezember 2020 |
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Albert Fürst
1920 Homburg – 2014 Düsseldorf
Maler des Deutschen Informel. 1939–40 Studium der klassischen Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf bei Franz Doll und Martin Paatz. Einberufung in die Wehrmacht, amerikanische Kriegsgefangenschaft. 1946 Fortsetzung des Studiums bei Wilhelm Schmurr und Heinrich Kamps. Wechsel an die Werkkunstschule Köln, dort 1951 Staatsexamen. Ab 1953 als Kunsterzieher im Schuldienst tätig. 1956/57 Vorsitzender der Gruppe 53, in diesem Rahmen größere Ausstellungen. In den späten 1960er Jahren auch als Sänger, Schauspieler und Regisseur für die "Rheinische Panto Mini Oper" tätig. 1982 vollständige Hinwendung zur Malerei. 2001 Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande.
475 Albert Fürst "Acht Radierungen nach Gedichten von Heinrich Heine". 1976.
Albert Fürst 1920 Homburg – 2014 Düsseldorf
Sechs zweifarbige und zwei einfarbige Kaltnadelradierungen mit Aquatinta auf kräftigem "Hahnemühle"-Kupferdruckbütten. Jeweils unter der Darstellung in Blei nummeriert "19/30" li. sowie signiert "Fürst" und datiert re. Mit Titelblatt, Impressum, Inhaltsverzeichnis und einer Textseite. In einer Halbleinen-Mappe, diese in Blau handschriftlich künstlerbezeichnet, datiert und bezeichnet "H. Heine Sammlung". Mit den Arbeiten:
a) "Das ist der alte Märchenwald".
b) "Die Rose, die Lilie,
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Pl. 64,2 x 49,4 cm, Bl. 79 x 59,8 cm, Ma. 81 x 61 cm.