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AUKTION 66 | 05. Dezember 2020 |
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Johann Adam Klein
1792 Nürnberg – 1875 München
Lehre als Kupferstecher bei A. Gabler. 1811–15 Studium an der Akademie in Wien. Reisen nach Ungarn, in die Schweiz und Italien. 1837 übersiedelte er nach München.
236 Johann Adam Klein "Die Schafschur". 1818.
Johann Adam Klein 1792 Nürnberg – 1875 München
Radierung auf Kupferdruckpapier. In der Platte signiert "J. A Klein fec" u.re. An den o. Ecken im Passepartout montiert.
WVZ Jahn 223 II (von II).
Stockfleckig.
Pl. 17 x 22,7 cm, Bl. 24 x 32,8 cm, Psp. 27 x 36 cm.
237 Johann Adam Klein (zugeschr.), Pferdefuhrwerk. Wohl um 1820.
Johann Adam Klein 1792 Nürnberg – 1875 München
Bleistiftzeichnung auf Bütten. Unsigniert. Verso wohl von fremder Hand in Blei bezeichnet "32. J".
Ecken und Kanten minimal bestoßen. Ein diagonaler Knick o.re. (ca. 11 cm) sowie ein winziger Ausriss. Vereinzelt winzige Fleckchen. Verso zwei größere Flecken o.li. und am u. Rand.
19,9 x 27,1 cm.
238 Johann Adam Klein, Sechs Tierdarstellungen. 1818– 1845.
Johann Adam Klein 1792 Nürnberg – 1875 München
Radierungen auf verschiedenen Papieren. Jeweils in der Platte signiert bw. ligiert monogrammiert sowie datiert. Liegendes Pferd unsigniert und undatiert. Vier Blätter verso von fremder Hand in Blei nummeriert und mit Sammlerstempel "Prof. Dr. Ernst Baier" sowie ein Blatt bezeichnet und datiert. Mit den Arbeiten:
a) "Die beiden polnischen Ochsen am Wasser", WVZ Jahn 211 II (von II).
b) "Der Schlitten vor dem Wirtshaus", WVZ Jahn 221 II (von II).
c) "Camele am Meeresstrand", WVZ Jahn
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Verschiedene Maße. Pl. min. 9 x 16,5 cm, Pl. max. 14,8 x 21,5 cm. Bl. min. 17,8 x 23,8 cm, Bl. max. 26,8 x 24,5 cm.