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AUKTION 66 | 05. Dezember 2020 |
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Wolfgang Mattheuer
1927 Reichenbach/Vogtl. – 2004 Leipzig
1942–44 Lithografenlehre. Kriegsdienst, 1946–47 Besuch der Kunstgewerbeschule in Leipzig und ab 1947 Studium an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst. Ab 1956 Dozent ebendort, 1965 Berufung zum Professor. Mit seinen Kollegen B. Heisig und W. Tübke trat er für eine Richtungsänderung weg von der Lehre des Sozialistischen Realismus ein und begründete die sogenannte Leipziger Schule. Ab 1974 arbeitete er freischaffend.
611 Wolfgang Mattheuer "Nach der Party". 1967.
Wolfgang Mattheuer 1927 Reichenbach/Vogtl. – 2004 Leipzig
Holzschnitt auf feinem Bütten. Signiert in Blei u.re "W. Mattheuer" sowie datiert.
WVZ Gleisberg / Seyde 147 IV (von IV); WVZ Koch / Grimm 188–3.
Ein Exemplar dieses Zustanddrucks befindet sich in der Kunstsammlung Chemnitz.
Nur in den Randbereichen minimal knickspurig. Die o.li. Ecke sowie die u.re. Ecke mit unscheinbaren schrägen Knickspuren. Die Blattränder teils leicht gestaucht.
Stk. 48 x 36,2 cm, Bl. 79,3 x 58,2 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
612 Wolfgang Mattheuer "Überraschende Begegnung". 1976.
Wolfgang Mattheuer 1927 Reichenbach/Vogtl. – 2004 Leipzig
Holzschnitt auf Japan. In Blei signiert "W. Mattheuer" und datiert u.re., nummeriert "20/50" u.li., betitelt u.Mi. Verso in Blei nummeriert und mit einer alten Preisangabe versehen.
WVZ Gleisberg / Seyde 211; WVZ Koch / Grimm 256. Dort mit minimal abweichendem Höhenmaß.
Einzelne Stellen am Blattrand minimal knickspurig. U.li. mit leichten Farbspuren aus dem Werkprozess.
Stk. 70 x 49 cm, Bl. 74,8 x 52,8 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.