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AUKTION 66 | 05. Dezember 2020 |
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Johann Martin von Rohden
1778 Kassel – 1868 Rom
Deutscher Landschaftsmaler. Bis 1795 Studium der Malerei in Kassel. Danach Umzug nach Rom. Während des Zweiten Koalitionskrieges für einen kurzen Zeitraum zurück in Deutschland. 1802 Jahrespreis der Kunstzeitschrift Propyläen. Von 1802–11 wieder in Rom und Anschluss an den Kreis der Deutschrömer um die Neoklassizisten Joseph Anton Koch und Johann Christian Reinhart. 1805 Reise nach Sizilien. 1827 als Hofmaler zurück nach Kassel berufen. 1829 Beurlaubung und Rückkehr nach Rom, dort Anfertigung von weiteren Gemälden für den Kurfürsten. Ab 1831 Bezug eines festen Jahresgehalts, auch noch nach der Entbindung aus dem kurfürstlichen Dienst 1832.
268 Johann Martin von Rohden, Blick vom Monte Catillo auf Tivoli. Um 1835.
Johann Martin von Rohden 1778 Kassel – 1868 Rom
Bleistiftzeichnung auf Papier, an den Ecken sowie partiell den Randbereichen auf Untersatzpapier montiert und hinter Glas in einem schmalen, goldfarbenen Holzleiste gerahmt. Auf dem Rückwand verso in Tusche alt künstlerbezeichnet.
Provenienz: Dresdner Privatbesitz; vormals aus dem Nachlass von Bernt Grönvold (1859, Bergen in Norwegen – 1923, Berlin) norwegischer Maler in Bolzen und Berlin tätig.
Vgl. dazu die nahezu motivgleiche Zeichnung und das dazu entstandene Gemälde,
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24 x 32,5 cm, Unters. 36,5 x 44,5 cm, Ra. 39 x 46,5 cm.