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AUCTION 61 | 21. September 2019 |
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Johann Christian Klengel
1751 Kesselsdorf b. Dresden – 1824 Dresden
1763 Buchbinderlehre in Dresden. Förderung durch Christian Ludwig von Hagedorn, Direktor der Kunstakademie Dresden ermöglicht Zeichenunterricht an der Akademie bei Charles François Hutin. Ab 1765 Perspektivunterricht bei Bernardo Bellotto. 1765–74 Schüler von Christian Wilhelm Ernst Dietrich, Ausbildung zum Landschaftsmaler sowie Radierer. Bereits ab 1771 Publikation von eigenen Radierungen. 1777 Ernennung zum Mitglied der Kunstakademie Dresden und dortige Lehrtätigkeit in Landschafsmalerei. 1786 Ernennung zum Ehrenmitglied der Kunstakademie Berlin. 1790–92 Italienreise im Rahmen eines kurfürstlichen Stipendiums, nach Rückkehr insensive Schaffensphase sowohl in der Malerei als auch in Drucktechniken. 1800 Ernennung zum außerordentlichen Professor und 1816 zum ordentlichen Professor an der Kunstakademie Dresden.
241 Johann Christian Klengel, Weidelandschaft mit zwei großen Eichen und einer Herde. 1795.
Johann Christian Klengel 1751 Kesselsdorf b. Dresden – 1824 Dresden
Brush drawing in brauner Tusche über Grafit auf gelblichem "J. Whatman"-Papier. In der Ecke u.li. signiert "Klengel inv." und datiert. Verso eine weitere, schemenhafte Grafitzeichnung, dort u.re. in Tusche bezeichnet "E. Beck" sowie mit Bleistiftannotationen von fremder Hand.
Nicht im WVZ Fröhlich, vgl. WVZ Fröhlich Z 430.
Wir danken Frau Dr. Anke Fröhlich-Schauseil, Dresden, für freundliche Hinweise.
Leicht fleckig, mit einzelnen Stockflecken. Materialabrieb in der Ecke o.li. Verso Klebemittel- und Materialrückstände.
20 x 28,9 cm.