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AUKTION 31 | 10. März 2012 |
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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professur an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
509 Ernst Hassebrauk "Dresden zwischen 2 Pfeilern". 1963.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Mischtechnik (u.a. Bleistift und farbige Wachskreide). In blauen Kugelschreiber "Hassebrauk" signiert u.re. Verso nochmals signiert u.li. In Blei betitelt u.re. und datiert o.li.
16,1 x 23,4 cm.
510 Ernst Hassebrauk "Stilleben mit grüner Taube". 1970.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Farblithographie. In Blei signiert "Hassebrauk" u.re. Verso nochmals in Blei signiert u.re., datiert, betitelt "Grüne Taube auf violett" (abweichend zum WVZ) und bezeichnet u.Mi. sowie mit einer Widmung versehen u.li. Mit dem Trockenstempel der "Druck Schreiter Presse" u.li. versehen.
Blatt leicht gegilbt, knickspurig und wellig. Randbereich mit einzelnen Wasserflecken. An jenen Stellen verso mit Resten einer alten Montierung.
WVZ der Schenkung Charlotte Hassebrauk 301.
St. 42,2 x 60,6 cm, Bl. 49x 66,8 cm.