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AUKTION 31 | 10. März 2012 |
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Robert Hermann Sterl
1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
1881–91 Studium an der Kunstakademie Dresden u.a. bei Leon Pohle, ab 1886 Meisterschüler von Ferdinand Pauwels. 1892 Arbeit mit Carl Bantzer in Willingshausen, Goppeln und Johnsdorf. 1894–1904 wiederholte Aufenthalte im hessischen Wittgenborn. 1904 Berufung als Lehrer an die Dresdner Kunstakademie, 1906 Ernennung zum Professor. 1915 Wahl zum Nachfolger Gotthardt Kuehls als Vorstand des Meisterateliers für Malerei. 1919 Wahl zum Mitglied der Berliner Akademie der Künste. 1928 erste Übersichtsausstellung von Sterls Werk in der Kunsthütte zu Chemnitz. 1932 Gedächtnisausstellung in der Gemäldegalerie Neue Meister Dresden.
014 Robert Sterl "Stalleingänge". Um 1888.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Öl auf dünner Malpappe, auf Hartfaser kaschiert. Unsigniert. Von der Witwe des Künstlers u.re. bezeichnet "R. Sterl". Verso mit dem Nachlaß-Etikett Nr. "A 286" versehen. In einer kräftig profilierten Stuckleiste gerahmt.
Malschicht in den dunklen, pastosen Partien partiell mit Frühschwundrißbildung und unscheinbare Druckstellen. Unscheinbare Abschürfung der Malschicht u.Mi.
WVZ Zimmermann 80, WVZ Popova 76. Beide Angaben mit Maßen der Trägerpappe.
Provenienz: Deutscher
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32,8 x 25,8 cm, Ra. 52 x 45 cm.
155 Robert H. Sterl, Burg in Hessen. Wohl um 1900.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Aquarell und farbige Pastellkreide über Kohle auf Papier. In Kohle monogrammiert u.li. "R. St.". Verso in Blei bezeichnet "3". Im Passepartout hinter Glas in profilierter Holzleiste gerahmt.
Blatt stärker lichtrandig und in den oberen Randbereichen leicht stockfleckig. Leichte Knickspur o.li. Reißzweckenlöchlein. Verso stockfleckig.
Provenienz: Deutscher Privatbesitz; Nachlaß Karl. Horstmannshoff, Werther, um 1941-49 durch Vermittlung von P. A. Böckstiegel aus dem Nachlaß von R. Sterl erworben.
31 x 42,5 cm, Ra. 61,5 x 74,5 cm.
156 Robert H. Sterl, Kindermord von Bethlehem. 1882.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Feder- und Pinselzeichnung in Tusche, weiß gehöht. Am unteren Rand li. signiert "Sterl" und datiert. Im Passepartout hinter Glas gerahmt.
Blattecken mit kleinen Reißzwecklöchlein und Knickspuren. U.Mi. zwei kleine Wurmlöchlein. Blatt stärker gebräunt.
Provenienz: Deutscher Privatbesitz; Nachlaß Karl Horstmannshoff, Werther. Um 1941-49 durch Vermittlung von P. A. Böckstiegel aus dem Nachlaß von R. Sterl erworben.
Bl. 19 x 20 cm, BA. 18,8 x 19,7 cm, Ra. 43,6 x 43,6 cm.
157 Robert H. Sterl, Ernst von Schuch - dirigierend. 1908.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Graphitzeichnung. Unsigniert. In der Blattmitte in Blei datiert und bezeichnet "Leipzig". Verso in Rot bezeichnet "Nachlaß Rob Sterl" und mit der Nachlaßnr. "B 1063" sowie Skizzen zur Handführung des Dirigenten versehen.
Das Blatt gebräunt und mit schwachem Lichtrand. An den oberen Ecken auf Untersatzkarton montiert.
24,3 x 21,4 cm, Untersatzkarton 38 x 34,5 cm.
158 Robert H. Sterl, Kartoffellegerin. 1904.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Lithographie auf gräulichem, fasrigen Papier. U.re. in Blei signiert "Robert Sterl". Am oberen Rand Passepartout montiert undh inter Glas in einer schmalen Holzleiste gerahmt.
Darstellungsbereich stärker gebräunt und lichtrandig. Das Blatt im rechten Bildbereich mit zwei unscheinbaren, vertikalen Knickspuren. Passepartout gebräunt und mit Wasserrändern.
Stk. 20,4 x 26,5 cm, Bl. 32,5 x 37,5 cm. Ra. 45,5 x 51 cm.