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AUKTION 31 | 10. März 2012 |
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Rudolf Schiestl
1878 Würzburg – 1931 Nürnberg
Studium an der Münchner Akademie bei G. Hackl und F. v. Stuck. 1899 als Glasmaler in Innsbruck und ab 1901 freischaffend als Grafiker tätig. 1903 Studienaufenthalt in Italien. Seit 1908 Professor an der Kunstgewerbeschule Nürnberg. 1917–18 künstlerische Leitung der "Liller Kriegszeitung". Anschließend als Zeichner für die neu gegründete Armeezeitung "Heer und Heimat" in Brüssel tätig. Später wieder in Nürnberg, wo neben größeren Radierungen v.a. der Holzschnitt stärkere Präsenz erhielt. Ab 1927 Zuwendung zur Malerei.
393 Rudolf Schiestl "Der Tod von Basel". 1924.
Rudolf Schiestl 1878 Würzburg – 1931 Nürnberg
Holzschnitte. Mappe mit acht Illustrationen zu dem Volkslied "Der Tod von Basel und dem dazugehörigen Text. Jeweils signiert "RSchiestl" und nummeriert. Exemplar 21/50. Erschienen bei Fritz Heyer, Berlin. In der originalen Pergamentmappe mit Titelholzschnitt.
Die Blätter vereinzelt etwas gebräunt und minimal lichtrandig. Mappe etwas stockfleckig.
Stk. ca. 17,5 x 21,6 cm, Bl. ca. 28,5 x 31 cm, Mappe 34,5 x 38 cm.