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AUKTION 31 | 10. März 2012 |
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Rudolf Dischinger
1904 Freiburg (Breisgau) – 1988 ebenda
1924–27 Großherzogl. Badische Landeskunstschule Karlsruhe. 1927 beteiligt an einer Ausstellung zur Neuen Sachlichkeit. 1927–39 Kunsterzieher an der Mädchenschule in Freiburg. 1931–34 zusätzlich Zeichenlehrer beim Caritasverband ebd. 1934 besucht er die Aktzeichenkurse von Julius Heinrich Bissier, mit dem er von nun an eine Freundschaft pflegt. 1949–54 Lehrauftrag an der Staatlichen Kunstakademie Freiburg. 1976 Reinhold-Schneider-Preis der Stadt Freiburg. Dischingers Bilder sind in den 20er Jahren von der Neuen Sachlichkeit geprägt. Bis etwa 1938 surreal gegenständlich anmutende Darstellungen. 1940er/60er verstärkt abstrakte Malweise. Kehrt 1970 ganz zu den gegenständlichen Motiven zurück.
480 Rudolf Dischinger, Komposition in Bordeaux, Weiß und Grün auf Grau. 1967.
Rudolf Dischinger 1904 Freiburg (Breisgau) – 1988 ebenda
Tempera über Bleistift. In Blei datiert u.li. Verso nochmals in Blei datiert und in Kugelschreiber signiert "Rudolf Dischinger" u.li. Im Passepartout hinter Glas im weißgefaßten Holzrahmen gerahmt.
Blatt minimal lichtrandig und wellig. Ecke u.re. mit unscheinbarer Knickspur.
Bl. 40,5 x 27 cm, Ra. 57 x 36,5 cm.