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AUKTION 31 | 10. März 2012 |
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Willy Wolff
1905 Dresden – 1985 ebenda
1919–24 Ausbildung und Tätigkeit als Kunsttischler. 1925–27 Weiterbildungskurse an der Staatlichen Kunstgewerbeschule bei Prof. Max Frey. 1927–33 Studium an der Kunstakademie in Dresden bei Richard Müller und Georg Lührig, ab 1930 bei Otto Dix. Mitglied der ASSO. Bei den Luftangriffen auf Dresden im Februar 1945 wurde der größte Teil seines bisherigen Werkes zerstört. In den folgenden Jahren entfernte er sich von den Einflüssen der Akademiezeit. 1946 Mitbegründer der Dresdner Künstlergemeinschaft "Das Ufer" und Gründungsmitglied im Verband Bildender Künstler (VBK-DDR). Ab 1952 gemeinsame Wohnung mit Annemarie Koehler-Balden. 1953 Geburt des Sohnes Pan. 1957 und 1958 Reisen nach London und Derby.
Willy Wolff war Hauptvertreter der Pop-Art in der DDR.
412 Willy Wolff, Ohne Titel. 1973.
Willy Wolff 1905 Dresden – 1985 ebenda
Monotypie (Walzung, Schablonendruck). U.re. in Blei signiert "Wolff" und datiert. Hinter Glas in einer profilierten, goldfarbenen Holzleiste gerahmt.
Blatt leicht knick- und fingerspurig, Ecke u.re. mit einem kleinen, bräunlichen Fleck.
Darst. 26,7 x 44 cm, Bl. 31,6 x 49,2 cm, Ra. 49,5 x 67 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
413 Willy Wolff, Ohne Titel (Netzstruktur). 1973.
Willy Wolff 1905 Dresden – 1985 ebenda
Monotypie (Schablonendruck, Walzung). U.re. in Blei signiert "Wolff" und datiert. Hinter Glas in einer profilierten, goldfarbenen Holzleiste gerahmt.
Blatt leicht knick- und fingerspurig.
Darst. 27 x 44 cm, Bl. 31,6 x 49,5 cm, Ra. 49,5 x 67 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
414 Willy Wolff, Römisches Architektur-Capriccio. 1979.
Willy Wolff 1905 Dresden – 1985 ebenda
Collage auf Karton. In Blei u.re. signiert "Wolff" und datiert.
Das Blatt leicht gebräunt und minimal angeschmutzt. Blattecken minimal bestoßen.
Darst. 27,5 x 44,5 cm, Bl. 33,5 x 49,6 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.