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AUKTION 31 10. März 2012
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364 Datensätze

Achenbach, Andreas

Adler, Leonore

Ahlers-Hestermann, Friedrich

Aigrinner, Christian

Alessandria, Giuseppe

Altenbourg, Gerhard

Alvensleben, Oscar von

Amman, Jost

Andres, Erich

Arnold, Walter

Baluschek, Hans

Bargheer, Eduard

Barlach, Ernst

Bässler, Wilhelm

Baur, J. C.

Bause, Johann Friedrich

Bega, Cornelis

Beichling, Carl Heinrich

Beier, Wolfgang

Bendix, B. H.

Bernstein, Thomas

Beutner, Johannes

Binzer, Carl von

Birnstengel, Richard

Böckstiegel, Peter August

Bodenehr d. J., Gabriel

Bodenehr d.Ä., Gabriel

Boener, Johann Alexander

Bohlmann, Hans

Bollhagen, Hedwig

Böttcher, Agathe

Bräunling, Gottfried

Broebes (Braebes), Jean-Baptiste

Buonarotti, Michelangelo

Bürkel, Johann Heinrich

Burkhardt, Heinrich

Bürkner, Hugo

Cargnel, Vittorio Antonio

Carus, Carl Gustav

Chagall, Marc

Claudius, Wilhelm

Claus, Carlfriedrich

Corbusier, Le

Corneille,

Crodel, Charles

Cunego, Luigi

Daguerre, Louis Jacques Mandé

Darnstedt, Johann Adolph

Daullé, Jean

Degenhardt, Gertrude

Detkos, Aleksander

Dionisieff, Dionisij

Dischinger, Rudolf

Dix, Otto

Djurovic, Goran

Dollhopf, Günter

Dorner, Johann Conrad

Douzette, Louis

Drenkhahn, Reinhard

Dress, Andreas

Earlom, Richard

Ebert, Ernst

Ehrhardt, Curt

Eller, Wilhelm

Emler, Frantisek

Everdingen, Allaert van

Fischer-Gurig, Adolf

Fraaß, Erich

Fretwurst, Friedrich Willhelm

Friederici, Walter

Friedlaender, Johnny

Fritzsche, Julius Otto

Fritzsche, Alfred

Fuchs, Eugenie

Fuchs, Ernst

Galle, Theodor

Gargiullo, Antonio

Gaudeck, Franz

Gauermann, Friedrich

Gerlach, Erich

Giese, Wilhelm

Gillberg, Carl Gustaf

Glöckner, Hermann

Göschel, Eberhard

Götze, Moritz

Graeb, Carl Georg Anton

Graubner, Gotthard

Greiner, Otto

Grieshaber, HAP

Grosz, George

Grzimek, Sabina

Guicciardin, Ludovico

Haas, Siegfried

Hahn, Gustav Adolf

Hähner-Springmühl, Klaus

Haid, Johann Elias

Hamer, Hartwig

Hamm, Manfred

Hampel, Angela

Hanel, Walter

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Hassebrauk, Ernst

Heckendorf, Franz

Hegenbarth, Josef

Hegewald, Heidrun

Heisig, Johannes

Helas, Max

Hemberg, Maj

Hempfing, Wilhelm

Hennig, Albert

Herrmann, Peter

Herzog, Walter

Heuer, Joachim

Heupel-Siegen, Ludwig Wilhelm

Hey, Paul

Heyser, Friedrich Wilhelm

Hofmann, Veit

Hofmann, Ludwig von

Hölbe, Rudolph

Hooghe, Romeyn de

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Hübschmann, Karl

Huniat, Günther

Hutter, Wolfgang

Jahn, Georg

Jahullah, Peter

Janssen, Horst

Jüchser, Hans

Juritz, Sascha

Kaffke, Helga

Kalb, Konrad Wilhelm

Kammerer, Anton Paul

Kandale, Theodor

Kändler, Johann Joachim

Kasten, Petra

Keller, Fritz

Kesting, Edmund

Kinder, Hans

Kirsten, Christian

Klein, César Carl Robert Andreas

Klein, Johann Adam

Kleinig, August

Klemm, Walther

Klengel, Johann Christian

Klepzig, Olaf

Kley, Heinrich

Klinger, Max

Klotz, Siegfried

Kohlmann, Hermann

Kolb, Alois

Kolbe, Carl Wilhelm

Kollwitz, Käthe

Körnig, Hans

Kozik, Gregor Torsten

Krause, William

Kretzschmar, Bernhard

Kubin, Alfred

Küchler, Andreas

Kuhfuss, Paul

Lachnit, Max

Lachnit, Wilhelm

Laimgruber, Monika

Laminit, Paul Jakob

Lanckow, Ludwig

Langer, Theodor

Lasch, Hermann

Le Berger, Robert

Leiberg, Helge

Leifer, Horst

Leifer, Sybille

Lenica, Jan

Leonhardt, Paul Martin

Lepcke, Ferdinand

Lepke, Gerda

Leskoschek, Axel von

Libuda, Walter

Lichtenheld, Wilhelm

Liebermann, Max

Lindner, Ulrich

Loederer, Richard A.

Lohse, Carl

Löwig, Roger

Lührig, Georg

Maibier, Frank

Manuwald, Rudolf

Marcks, Gerhard

Martin, Manfred

Masjutin, Wassili Nikolajewitsch

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Mattheuer, Wolfgang

Merz, Johann Georg

Metzkes, Harald

Meyerheim, Paul Friedrich

Miró, Joan

Mohn, Viktor Paul

Moretti, Giuseppe Maria

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Müller, Richard

Müller, Wilhelm

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Naumann, Hermann

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Neppel, Heinrich

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Opitz, Wolfgang

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Panek, Jerzy

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Plenkers, Stefan

Poeppel, Rudolf

Poeschmann, Rudolf

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Pusch, Richard

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Richter, Gerhard

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Schlitterlau, Friedrich Gottlob

Schlotermann, Heinrich

Schmidt, Max Walther

Schmidt, ?

Schmitz, Günter

Schneider, Sascha

Schniebs, Ernst

Schrader, Gerhard

Schrader, Hermann

Schrag, Martha

Schröder, Albert Friedrich

Schubert, Otto

Schulze, Fritz

Schwabe, Klaus

Schwering, Bernd

Schwimmer, Max

Seidel, Jürgen

Seiler, Willy

Seitz, Otto

Serner, Otto

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Staeger, Ferdinand

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Steiniger, Ferdinand

Steinlen, Théophile Alexandre

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Stör, Johann Wilhelm

Straub, Carl

Streubel, Kurt W.

Süß, Klaus

Swanevelt, Herman van

Täubert, Gustav

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Theunert, Christian

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Trendafilov, Gudrun

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Ungerer, Jean Thomas

Unold, Max

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Vogel, Ludwig

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Voss, Jan

Wagner, Wilhelm

Wagner, Joseph

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Wenzel, Jürgen

Werner, Carl Friedrich Heinrich

Westpfahl, Conrad

Westphal, Otto

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Wilhelm, Paul

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Willroider, Ludwig

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Wizani, Johann Friedrich

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Josef Hegenbarth

1884 Böhmisch Kamnitz – 1962 Dresden-Loschwitz

Zunächst Ausbildung beim Vetter und Tiermaler Emanuel Hegenbarth. 1909–15 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Carl Bantzer, Oskar Zwintscher und Gotthardt Kuehl, dessen Meisterschüler. 1916–19 Aufenthalt in Prag, Mitbegründer der Prager Secession. Ab 1919 freischaffend in Dresden tätig und Mitglied der Dresdner Künstlervereinigung. Ab 1924 Mitarbeiter an der Zeitschrift 'Jugend', ab 1925 beim 'Simplicissimus'. 1936 als "entartet" diffamiert, ein Jahr später wurden zwölf Arbeiten beschlagnahmt. 1943–45 in Böhmisch-Kamnitz, Verlust eines Teils seines Werkes durch Kriegsfolgen. 1945 wieder in Dresden, 1946 angestellt an der Schule für Werkkunst, 1947–49 Professor an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Hegenbarth fand zu Lebzeiten mit expressiv-kongenialen Illustrationen zu zahlreichen Werken der Weltliteratur auf beiden Seiten des getrennten Deutschlands als einer der bedeutendsten deutschen Illustratoren Anerkennung.

047   Josef Hegenbarth, Böhmische Mittelgebirgslandschaft (Blick auf Milleschauer und Kletschen). Späte 1930er Jahre.

Josef Hegenbarth 1884 Böhmisch Kamnitz – 1962 Dresden-Loschwitz

Öl und Leimfarbe auf Malpappe. Signiert "Hegenbarth" o.li. In einer profilierten Holzleiste gerahmt.
Malschicht unscheinbar angeschmutzt und stellenweise leicht berieben. Ecken des Malträgers leicht bestoßen, o.re. und u.li. deutlicher. Kleines Löchlein o.Mi.

Liest man Hegenbarths Worte "Die Realität und die Magie des Unwirklichen halten mich gleichermaßen in Bann", läßt sich dabei nicht nur an die zahlreichen zeichnerischen oder illustrierenden Werke mit bisweilen satirischem
...
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51,3 x 69,5 cm, Ra. 58,5 x 77,5 cm.

Schätzpreis
7.000 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
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048   Josef Hegenbarth, Panther. 1940er Jahre.

Josef Hegenbarth 1884 Böhmisch Kamnitz – 1962 Dresden-Loschwitz

Öl auf Leinwand. Unsigniert. Verso mit dem Nachlaßstempel versehen u.li.
Pastose Malschicht mit feinem, vertikalen Krakelee. Leinwand durch den starken Farbauftrag etwas gelockert; u.li. Gewebefaden in Malschicht.
Die Authentizität des Gemäldes wurde von Ulrich Zesch mündlich bestätigt.
Provenienz: Privatbesitz.

Vgl. eine in Motiv und Pose fast deckungsgleiche, nur um einen Jaguar ergänzte farbige Pinselzeichnung im WVZ Zesch Nr. E V 661.

Kraftvolle, subtil
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21 x 30,5 cm.

Schätzpreis
4.200 €
Zuschlag
4.000 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
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049   Josef Hegenbarth "Braunbär". 1957.

Josef Hegenbarth 1884 Böhmisch Kamnitz – 1962 Dresden-Loschwitz

Leimfarben. In schwarzer Tusche signiert u.li. "Josef Hegenbarth". Verso betitelt "Bettelnder Braun (durchgestrichen) - Bär"), datiert und bezeichnet sowie mit der Skizze eines Kopfes.
Die unteren Blattecken leicht knickspurig, Blattrand o.re. minimal beschnitten. Am mittleren linken Rand kleine Fehlstelle.
WVZ Zesch B V 753.
Provenienz: Privatbesitz.

Der Werkgruppe der Tierdarstellungen zugehörig, zeigt sich in dieser Arbeit nicht nur die einfühlsame Naturbeobachtung
...
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49,5 x 37,5 cm.

Schätzpreis
3.800 €
Zuschlag
3.400 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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512   Josef Hegenbarth "Halbaffe, sich schaukelnd". Um 1957.

Josef Hegenbarth 1884 Böhmisch Kamnitz – 1962 Dresden-Loschwitz

Pinselzeichnung in Tusche. Unsigniert. U.re. in Blei von Johanna Hegenbarth bezeichnet "Josef Hegenbarth". Verso mit dem Adreßstempel des Künstlers versehen, in Blei betitelt und datiert sowie mit dem Nachlaßstempel versehen. Von fremder Hand in Blei nummeriert "Nr. 697 (245)" und bezeichnet.
Randbereiche des Blattes etwas knick- und fingerspurig. Mi. re. Rand mit einem kleineren Einriß (ca. 5 mm).
WVZ Zesch D V 894 (dort bezeichnet "Halbaffe").

50 x 38,4 cm.

Schätzpreis
1.400 €
Zuschlag
1.200 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
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513   Josef Hegenbarth "Straßenszene". Um 1960.

Josef Hegenbarth 1884 Böhmisch Kamnitz – 1962 Dresden-Loschwitz

Pinselzeichnung in Tusche. Unsigniert. In Blei von Johanna Hegenbarth bezeichnet "Josef Hegenbarth", datiert und nummeriert "Nr. 692" u.re. Verso mit Straßenarbeitern, Pinselzeichnung in Tusche mit wenig Farbe der gleichen Zeit.
Randbereiche etwas angeschmutzt und wellig, minimal knickspurig.
WVZ Zesch D III 761.

35 x 47,2 cm.

Schätzpreis
1.400 €
Zuschlag
1.700 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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514   Josef Hegenbarth "Balanceakt". Um 1956.

Josef Hegenbarth 1884 Böhmisch Kamnitz – 1962 Dresden-Loschwitz

Pinselzeichnung in Tusche, sparsam aquarelliert . Rückseitig mit einem Frauenkopf in Graphit der gleichen Zeit sowie mit dem Nachlaßstempel versehen und von fremder Hand nummeriert "Nr. 18".
Blatt in den Randbereichen etwas wellig, knick- und fingerspurig.
WVZ Zesch D IV 608.

50 x 35 cm.

Schätzpreis
1.400 €
Zuschlag
2.000 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

515   Josef Hegenbarth "Münchhausen mit Pferd sich selbst am Schopfe ziehend". 1923/ 1924.

Josef Hegenbarth 1884 Böhmisch Kamnitz – 1962 Dresden-Loschwitz

Kaltnadelradierung. In Blei signiert "Josef Hegenbarth" u.re., bezeichnet u.li. Aus der Folge "Wunderbare Reisen des Münchhausen". Im Passepartout.
Blatt leicht gebräunt, an den Stellen der Montierung etwas knickspurig, leicht angeschmutzt u.li.
WVZ Lewinger 687 (dort mit abweichenden Maßangaben).

Pl. 19,5 x 17 cm, Bl. 35,3 x 26 cm.

Schätzpreis
160 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
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516   Josef Hegenbarth "Der Kuß". 1916/ 1919.

Josef Hegenbarth 1884 Böhmisch Kamnitz – 1962 Dresden-Loschwitz

Kaltnadelradierung auf Similijapan. In Blei signiert "Josef Hegenbarth" u.re. und nummeriert "38/100" u.li. Mit einer Widmung in Kugelschreiber von fremder Hand versehen u.li.
Blatt minimal knickspurig. Verso mit Resten einer alten Montierung.
WVZ Lewinger 75.

Pl. 21,8 x 30,3 cm, Bl. 35,2 x 51,7 cm.

Schätzpreis
160 €
Zuschlag
190 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.