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AUKTION 31 | 10. März 2012 |
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Mac Zimmermann
1912 Stettin – 1995 Wasserburg am Inn
Eigentlicher Name Max Zimmermann. Zimmermann war anfangs In Hamburg als Bühnenbildner, Illustrator, Pressezeichner und Zeichenlehrer tätig, lebte aber seit 1938 in Berlin. Seine Arbeit unterlag während des Nationalsozialismus dem Malverbot. 1946 lehrte er zunächst an der Kunstschule in Weimar bevor er 1958 Professor an der HfbK in Berlin wird. 1964 Professor an der AdBK München. Zimmermann zählt zu den bedeutendsten deutschen Vertretern des Surrealismus.
705 Mac Zimmermann, Zu den Metamorphosen des Ovid. 1970.
Mac Zimmermann 1912 Stettin – 1995 Wasserburg am Inn
Farbradierungen. Mappe mit drei von ursprünglich sechs Radierungen: "Deucalion und Pyrrha - Steine verwandeln sich in Menschen" Bl. 2, "Mercur begegnet Herse" Bl. 5, "Cadmus' Drachensaat" Bl. 6. Es fehlen: "Jupiter verwandelt Lycaon in einen Wolf" Bl. 1, "Apoll tötet Python" Bl. 2 und "Jupiter und Io" Bl. 4. Jeweils in Blei signiert "Mac Zimmermann", datiert, bezeichnet und nummeriert. Exemplar "57/75" sowie u.li. mit dem Prägestempel des Rembrandt Verlags versehen. Eingelegt in einen grauen Titelumschlag.
Umschlag knickspurig und angeschmutzt. Blätter mit leichten Randmängeln.
54 x 39 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.