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AUKTION 31 | 10. März 2012 |
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Wilhelm Rudolph
1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.
389 Wilhelm Rudolph, Portrait eines Mannes. Ohne Jahr.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Holzschnitt auf Japan. U.re. in Blei signiert "Rudolph", u.li. bezeichnet "Probedruck".
Randbereiche etwas knickspurig. Obere Blattecken fingerspurig.
Stk. 36 x 26,5 cm, Bl. 50 x 36 cm.
390 Wilhelm Rudolph, Fohlen. Um 1930.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Holzschnitt auf Japan. U.re. in Blei signiert "Wilhelm Rudolph", u.li. bezeichnet "Handdruck".
Vollrandig im Passepartout montiert.
Stk. 24,5 x 29,5 cm, Bl. 30,5 x 35 cm.
391 Wilhelm Rudolph, Landschaft mit springendem Pferd. Nach 1945.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Holzschnitt. U.re. in Blei signiert "Rudolph", u.li. bezeichnet "Handdruck".
Randbereiche des Blattes stärker fleckig und knickspurig. O.Mi. mit einem ca. 5 cm großen Einriß, unterer Rand mit einem ca. 2 cm großen Einriß.
Vgl. Aust.Kat. Wilhelm Rudolph. Gemälde - Zeichnungen - Holzschnitte, Staatliche Museen zu Berlin, Abb. 63.
Stk. 49 x 70 cm, Bl. 62 x 78 cm.